30 April 2012

Zucchinikuchen

Auf dem schönen Blog von Katharina habe ich vor kurzem erst ein Rezept für Zucchinikuchen entdeckt. Fotos und Zubereitung haben mir so gut gefallen, dass ich es unbedingt ausprobieren wollte.  UND: Es hat sich gelohnt!!!
Für den Extra-feinen Geschmack sorgen Ricotta, frische Kräuter und Parmesan. Ursprünglich stammt es aus dem Kochbuch "La cucina verde" von Carlo Bernasconi. Der Kuchen in schnell und unkompliziert herzustellen und schmeckt köstlich!! Genau das richtige für einen lauen Sommerabend!


















Hier das Rezept von Katharina mit meinen kleinen Abwandlungen:

Torta di Zucchine - Zucchinikuchen

500 - 750g Zucchini 
50g Butter
100g Parmesan
250g Ricotta
3 Eier, je nach Größe auch 4
3 Stängel glatte Petersilie
2 Zweige Thymian (in meinem Fall einfach ordentlich frische Kräuter nach Wahl)
Salz, Pfeffer (gut würzen! Sonst wird’s fad)
Olivenöl
2-3 EL Pinienkerne

 Zucchini waschen und raspeln. Zusammen mit der Butter in einer Pfanne etwa 10 Minuten auf kleiner Hitze garen. Danach in ein Sieb kippen und gut ausdrücken. Backofen auf 180°C vorheizen.Parmesan reiben und mit Ricotta und Eiern gut mischen. Kräuter hacken, unter den Ricotta rühren. Die Zucchini unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.

Eine Auflauf- oder Backform mit Olivenöl einfetten. Die Zucchini-Ricotta-Masse einfüllen und mit Pinienkernen bestreuen. Ca. 40 Minuten im Ofen backen. Vor dem Servieren ein paar Minuten auskühlen lassen.
Wir haben den Kuchen kalt genossen – so war er ganz wunderbar!

23 April 2012

Weizenmehl Tortillas für Wraps


Weil mir belegte Brote auf die Dauer zu langweilig sind, bin ich immer auf der Suche nach leckeren Kleinigkeiten, die ich mit in die Uni nehmen kann um mir den Tag zu versüßen. Solche Snacks sollten schnell und unkompliziert gemacht sein – wie Wraps zum Beispiel. Die Tortillas dafür mache ich am liebsten selbst. Erstens finde ich die fertigen meist zu teuer und weil meistens mehr davon im Paket sind als ich brauche, wird mir der Rest meist hart…

Tortillas selber machen ist ganz einfach, geht schnell und ist dazu noch viel günstiger,  als sie zu kaufen. Ich dachte ich hätte schon ein tolles Rezept für Weitenmehl-Tortillas, habe jetzt aber ein noch besseres gefunden.

3 Zutaten, der Teig braucht keine Ruhezeit, kommt ohne Fett aus und ist wunderbar, was Geschmack und Konsistenz angeht.

Befüllen kann man sie mit einfach ALLEM! In meinem Fall war es der Rest Couscous-Gemüsepfanne von gestern und etwas Frischkäse.

Hier das einfache Rezept für leckere Weizenmehl Tortillas, die man beliebig befüllen kann:

250 g Mehl

250 ml kochendes (!) Wasser

Etwas Salz

Mehl mit dem Salz in eine Schüssel, das kochende Wasser zum Mehl gießen und mit einem Kochlöffel umrühren. Nach einigen Sekunden den heißen Teig mit den Händen weiter kneten.

Ist der Teig zu trocken - etwas mehr Wasser, ist er zu klebrig – etwas mehr Mehl.

Dünn ausrollen und von beiden Seiten kurz in einer ungefetteten! Pfanne backen.

Füllen, Aufrollen, Fertig

22 April 2012

Blaubeer – Buttermilch Muffins

Hier kommt ein köstliches Rezept für Blaubeer Muffins. Blaubeeren könnte ich jeden Tag in allen Variationen essen. Wenn es geht, verwende ich frische Beeren, sonst greife ich aber auch gern auf TK- Beeren zurück.
Das Besondere an diesen Muffins ist, dass die Blaubeeren nicht nur einfach so in den Teig kommen, sondern zusätzlich in Form von Mus als Topping auf jedem Muffin landen.
Mehr Blaubeere geht nicht <3 Einfach köstlich! Es sind die besten frisch gemachten Blaubeer - Muffins, die ich bisher hatte. Und ich hatte schon viele....

Blaubeer – Buttermilch Muffins
240 g
Heidelbeeren, (Blaubeeren), TK oder frisch
310 g
Mehl
2 ½ TL
Backpulver
1 Prise
Salz
200 g
Zucker
2
Ei(er)
220 g
Buttermilch
50 g
Butter, weich
40 g
Öl
5 Tropfen
Buttervanille-Aroma


Die Hälfte der Beeren (120g) mit einem Teelöffel Zucker in einem Topf aufkochen und ca. 7 Minuten leise köcheln lassen, bis die Masse etwas einreduziert ist. Vom Herd nehmen und vollständig erkalten lassen.

Mehl, Backpulver und Salz mischen und beiseite stellen. Zucker, Eier, Buttermilch, Butter, Öl und Aroma gut verquirlen. Das Mehlgemisch unterrühren und die restlichen 120g Blaubeeren vorsichtig unterheben.

Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Teig einfüllen. Je einen Klecks eingekochte Blaubeeren auf jeden Muffin geben und mit einer Gabel leicht marmorieren.

Bei 220° ca. 20-30 Minuten (je nach Füllmenge und Ofen) backen. Zur Sicherheit die Stäbchenprobe machen: Wenn ein Stäbchen ohne flüssigen Teig aus dem Inneren eines Muffin wieder herauskommt, sind sie gar.

Auskühlen lassen und genießen...

16 April 2012

Auberginen - Tomaten - Salat


















Ich liebe Auberginen, ich liebe Tomaten. Die Kombination von Beidem schmeckt auch in Form von Salat ganz hervorragend.

Man braucht dazu nicht viele Zutaten und es geht recht schnell. Auch ein idealer Mitnehm-Salat (auch im Sommer), weil nichts zerfällt oder schnell schlecht werden kann.


500 g Kirschtomaten

1 Aubergine

3-4 Zehen Knobi (nach Geschmack)

4 El Olivenöl

Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano


Die Aubergine waschen und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Die Scheiben ohne Öl einzeln und von beiden Seiten in der Pfanne grillen oder im Ofen kurz unter den Grill geben bis sie gar sind. 


Währenddessen den Knoblauch pressen und mit dem Öl in eine Schüssel geben. Die Tomaten waschen und halbieren, in die Schüssel geben und vermengen.

Auberginenscheiben dazugeben und mit Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken. Einige Blätter Basilikum ebenso unterheben und den Salat etwas ziehen lassen.

Die Mengenangaben von jeder einzelnen Zutat lassen sich nach Vorlieben variieren.


15 April 2012

Pastinaken - Brötchen






































Das Rezept hört sich erstmal vielleicht etwas ungewöhnlich an – und das ist es auch. Als ich die Brötchen vor einer Woche zum 1. Mal gebacken habe, war ich mir nicht sicher, ob ich sie mögen soll, oder nicht.

Schon als sie im Ofen waren hat es im ganzen Haus seltsam nach Gemüse-Eintopf gerochen.

Die ersten Bissen waren neu und gewöhnungsbedürftig – aber auch nicht unbedingt schlecht. Irgendwie gewöhnte ich mich an den doch ungewöhnlich intensiven Geschmack des Brötchens und mochte sie immer lieber. Sie schmecken einfach sehr „pastinackelich“ ;-)



In der letzten Woche geisterten die Brötchen dann immer mal wieder durch meine Gedanken und ich beschloss sie daher heute nochmal zu backen.

Tja – jetzt liebe ich sie. Es passen nicht alle Beläge dazu, man muss einfach ein wenig rumprobieren. Mir schmecken sie sehr gut mit Kräuterbutter, Frischkäse oder Schinken. Oder einfach Butter.

Im Originalrezept kam nur 1 El Rosmarin in den Teig. Sooo viel Rosmarin mag ich aber nicht, daher nahm ich davon weniger, zusätzlich aber noch Paprikapulver und andere Kräuter.

Im Originalrezept wurden die Brötchen im noch warmen Zustand empfohlen, so mag ich sie jedoch gar nicht. Auch hier muss man ausprobieren. Kalt schmecken sie mir nun hervorragend.

Ein tolles Rezept um mal etwas Abwechslung in die Gemüse-Verwertung zu kriegen.

Die Brötchen sind auch nicht leicht und fluffig durch das ganze Gemüse. Auch das muss man mögen und ist wohl eher Brötchen – untypisch. Aber nicht schlecht – ich mag es. Man muss sich nur an den neuen Geschmack trauen. 





250 g Pastinaken –Putzen, Schälen und Reiben.

275 g Mehl und

2 gute TL Backpulver hinzugeben.

Etwas Rosmarin, Paprikapulver und 1 Tl Salz (oder andere Kräuter und Gewürze nach Wahl) zugeben. 2 Eier und

2-3 El Milch zugeben und alles kurz zu einem Teig verkneten.

6-8 (je nach Vorliebe) kleine Brötchen formen und bei 190°C ca. 30 Minuten backen

14 April 2012

Überbackener Spargel

S p a r g e l – jetzt ist die Saison auch bei mir endlich eröffnet! Heute Morgen auf dem Markt hat mich herrlicher weißer Spargel angelacht. Gerade gestern, beim Durchblättern meiner Rezeptordner bin ich auf ein köstlich klingendes Spargelrezept gestoßen, das ich schon länger auf meiner To-Cook Liste habe.

Im Originalrezept, das aus einem Brigitte Kochbuch stammt, wird das Gericht mit grünem Spargel zubereitet. Dazu kann ich nichts sagen - mit weißem Spargel schmeckt es aber auf jeden suuuuuuuper ! Leider sieht es angerichtet bei mir nicht sooo schön aus, hätte die Sauce etwas gleichmäßiger verteilen können, aber naja – dem Geschmack hat das ganz und gar nicht geschadet. Das Gericht ist eigentlich vegetarisch – ich habe aber noch etwas gewürfelten Schinken mit in die Sauce gegeben. Kann man aber getrost weglassen.




















Da, bitte. Hier kommt das Rezept

1kg Spargel (hier weiß, sonst gemischt weiß und grün)



60g  Butter

2 Schalotten

4 EL Weißwein

1 EL körniger Senf

50 g geriebener Parmesankäse

2 EL Schlagsahne

Pfeffer

Eventuell Kochschinken

Den Spargel schälen und das untere Ende abschneiden (bei grünem Spargel nur das untere Ende schälen).

Spargel in kochendem Wasser ca. 15 Minuten garen. In der Zwischenzeit den Backofen auf Ober-/Unterhitze vorheizen.

Die Zwiebeln schälen, fein würfeln.

Die Butter schmelzen, dann die Zwiebelwürfel andünsten und mit dem Weißwein ablöschen.

Senf, Parmesan und die Sahne zugeben und verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße über den Spargel gießen.

Im Backofen unter dem Grill kurz überbacken, bis sich eine schöne Kruste gebildet hat.

Wenn man das Gericht ein paar Stunden vorher vorbereiten will, muss es natürlich etwas länger zum Warm werden in den Ofen.


Das Rezept gehört definitiv zu meinen Spargel - Favoriten. Neben dem Brigitte Kochbuch habe ich das Rezept auch HIER finden können.

13 April 2012

Zucchini - Küchlein


Es gibt viele verschiedene Arten von Zucchini – Puffern und Pfannkuchen.
Ich habe schon einige Rezepte ausprobiert und auch für gut befunden. Es gibt aber eines, auf das ich immer wieder Lust bekomme.
Es geht einfach und schnell und schmeckt einfach nur superlecker.
Wer auf der Suche nach einem leckeren Zucchini Rezept ist, dem kann ich dieses hier nur wärmstens ans Herz legen.



250 g geraspelte Zucchini
100 g geriebenen Käse
100 g Mehl
100 g gewürfelten Schinken
3 Eier
Salz
Pfeffer
Petersilie


Alles mischen, gut abschmecken und kleine Pfannküchlein in einer heißen Pfanne mit etwas Fett backen.

Schwups - Fertig! So einfach geht das :-)

Dazu esse ich am liebsten Kräuterquark und Salat – man kann sie aber natürlich auch anders kombinieren.


Aufpeppen kann man sie durch verschiedene Kräuter, Gewürze, Käsesorten, Tomatenmark usw.!

Besonders wenn man den Schinken für eine vegetarische Variante weglässt, sollte man nicht mit interessanten Gewürzen, Kräutern und anderen Aromen geizen.

10 April 2012

Nachgemacht: Käsekuchen ohne Boden



Hier möchte ich Euch einen Kuchen vorstellen, den ich auf diesem tollen Blog hier entdeckt habe. Es ist der Lieblingskuchen dieser Bloggerin, er versprach also gut zu werden. Und was soll ich sagen - mmmmmmmmhhh, er war ganz, ganz köstlich !!

Ich habe alle Mengen halbiert und den Kuchen in einer kleinen 18-er Springform gebacken. Verdoppelt man die Mengen, kann man ihn in einer 26-er Springform backen.

Hier meine Version für die Große 26-er Form mit ein paar kleinen Veränderungen:

70 Gramm zerlassene Butter

5 Eier

250 Gramm Zucker

1 Packung Vanillezucker

1 kg Quark dazu rühren

2 Pakete Vanille-Puddingpulver

1 Päckchen Backpulver

Alles gut verrühren und in eine gefettete Form geben. Bei 180 Grad ca. 1 Stunde backen.

Aufpeppen kann man den Käsekuchen gut mit: Zitronen- oder Orangenabrieb, Aromen wie Buttervanillle, Rum oder Bittermandel, (Rum-)Rosinen, Obst, Schoki-Raspel…..

Tipp: Wenn man Käsekuchen im ausgeschalteten Ofen auskühlen lässt, Fällt er nicht so leicht zusammen!

07 April 2012

Gefülltes Zwiebelbrot


















Ein Grillabend steht bevor und ein Zwiebelbrot sollte her.

Auf der Suche quer durchs Netz fielen mir besonders diverse Zwiebelbrot-Rezepte auf, die mit Zwiebelsuppen-Pulver (jaja, die bösen Tütchen) und Kräuterschmelzkäse zubereitet wurden. Dieses gefüllte Brot wird auch oft als „Pyrenäisches Zwiebelbrot“ bezeichnet.

Dabei gab es grob gesagt 3 verschiedene Varianten:

1. Ein Hefeteig mit Kräuterschmelzkäse drin, gefüllt mit Butter und Zwiebelsuppe.
2. Normaler Hefeteig, hier kam der Kräuterschmelzkäse zusammen mit Butter und Zwiebelsuppe in die Füllung.
3. Hefeteig mit Quark drin, wieder gefüllt mit Butter und Zwiebelsuppe – also kein Schmelzkäse drin.
Alle Varianten hatten so ihre Vorzüge und ich entschloss mich alle guten Dinge zusammenzuschmeißen. Entstanden ist eine Köstliche, neue Brot-Kreation.

Bei mir wurde es also ein Hefeteig mit Quark drin, Kräuterschmelzkäse, Zwiebelsuppe und Butter für die Füllung. Was soll ich sagen. Allein der Duft, den das Brot im Haus verströmt ist der Hammer. Saftig – Würzig – Aromatisch – Köstlich !!!

2 tl Zucker
1 Würfel frische Hefe
600 g Mehl
1 TL Salz
200 g Quark
150 g Kräuterschmelzkäse
1 Beutel Zwiebelsuppe
50 g Butter

Zucker und Hefe in 400 ml warmen Wasser auflösen und mit Mehl, Salz und Quark mit den Knethaken verrühren. Evtl. ein wenig mehr Mehl hinzugeben bis der Teig nicht mehr klebt. Den Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Danach den Butter im Topf schmelzen und das Zwiebelsuppenpulver einrühren.
Anschließend den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen. Mit dem Schmelzkäse bestreichen und die Zwiebel-Butter Mischung darüber verteilen. Den Teig von der langen Seite her aufrollen und diesen nochmals mit einem abgedeckten Geschirrtuch an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Den Strang längs halbieren und so umeinander wickeln, dass die Füllung oben liegt. Zu einem Kranz legen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C ca. 35-45 Minuten backen.

Feta - Creme

Esst Ihr auch so gerne die Feta - Cremes die man beim Türken auf dem Markt kaufen kann? Ich persönlich liebe sie und man kann sie ganz einfach selbst machen.

Noch ein Mitbringsel für den nächsten Grillabend gesucht? Hier das Grundrezept für eine leckere Creme, die man herrlich variieren kann.



200 g

Feta-Käse (oder Schafskäse)

200 g

Frischkäse – auch gern mit Kräutern

1-2

Knoblauchzehen

etwas

1 El

Glatte Petersilie

Tomatenmark

½ Zweig/e

Rosmarin

2 EL

Olivenöl

evtl.

Milch zum Glattrühren




Alle Zutaten mit einem Stabmixer zu einer glatten  Masse verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Evtl. Milch hinzugeben um eine streichfähige Konsistenz zu erreichen.


Ergänzen kann man die Masse mit allen möglichen Gewürzen, Tomatenmark, Kräutern und so weiter.

05 April 2012

Überbackene Aubergine mit Tomatensugo und Parmesan

Auberginen könnte ich jeden Tag essen. In Kombination mit Tomate und Käse schmecken Sie besonders lecker.



















Hier ein echt leckeres Rezept für überbackene Auberginen mit Tomatensugo und Parmesan
2
Auberginen
etwas
Öl
1
Knoblauchzehe
1 Dose
stückige Tomaten
3 EL
Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Basilikum
50 g
Parmesan
Die Auberginen waschen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, salzen etwas ruhen lassen. Das Salz gut abwaschen trocken tupfen. Die Auberginen in etwas Öl von beiden Seiten anbraten, bis sie etwas Farbe genommen haben. 


Währenddessen den Knoblauch hacken und in dem Olivenöl kurz anbraten, das Tomatenmark dazu geben und kurz mit anschwitzen, dann die gehackten Tomaten dazugeben, aufkochen lassen, die Sauce mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und das in Streifen geschnittene Basilikum dazugeben. Eventuell wird nicht die ganze Sauce benötigt.
Die Auberginen - Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auf jede einen guten EL Tomatensauce und etwas Parmesan geben. Im heißen Backofen kurz unter den Grill geben bis der Käse verlaufen und leicht knusprig ist.



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