29 September 2012

Pasta – Tomatig und mit extra Knoblauch, bitte!

Immer wieder überfällt mich spontan der Pastahunger. Wie gut, dass Pasta so flott gemacht ist. Dies hier ist auch so eine RuckZuckPasta. Die Mengen sind mehr oder weniger geschätzt und können natürlich etwas variiert werden. Hauptsache tomatig und mit einer Extraportion Knoblauch :)

Für 2 Personen:

150 g Spaghetti

3 gute El Butter

3 Zehen Knobi

2 El Tomatenmark

100 ml Sahne

1 Handvoll Basilikum

Salz, Pfeffer

50 g Parmesan

Die Spaghetti in Salzwasser kochen.

Die Butter in einer Pfanne zerlassen, den Knoblauch darin etwas anschwitzen. Tomatenmark und Sahne zugeben - rühren. Die Pasta in der Sauce erwärmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Basilikum und die Hälfte vom Parmesan untermischen.

Auf Tellern anrichten und mit dem übrigen Parmesan bestreuen.

28 September 2012

Auberginen – Pesto - Taler



Heute habe ich für euch ein paar superleckere Häppchen. Noch schneller sind sie natürlich fertig, wenn ihr fertiges Pesto verwendet. Habt ihr aber etwas mehr Zeit, könnt ihr das Pesto auch ganz einfach nach diesem Rezept hier selber herstellen.

Weil die Taler so prima kalt schmecken, machen sie sich gut auf jedem kalten Buffet.

Auberginen – Pesto - Taler

1 Rolle Blätterteig aus dem Kühlregal

2 Tomaten

1 Aubergine
Salz, Pfeffer

Für das Pesto:

75 g Basilikum

2 El Pinienkerne

1 Zehe Knoblauch

½ Tl Salz

2 El Frisch geriebener Parmesan

200 ml Olivenöl

 

Die Aubergine in 1 cm dicke Scheiben schneiden, salzen und etwa 20 Minuten ziehen lassen.
 
Inzwischen alle Zutaten für das Pesto mit einem Pürierstab fein pürieren.
Das Salz auf den Auberginen mit kaltem Wasser abwaschen. Die Scheiben von beiden Seiten in einer heißen Pfanne in etwas Öl anbraten, bis sie ein wenig Farbe genommen haben. Auf etwas Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Tomaten in 0,5cm dicke Scheiben schneiden. Den Blätterteig in etwa 7x7cm große Quadrate schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.

Eine Auberginenscheibe mittig auf jedes Quadrat setzen, darauf eine Tomatenscheibe platzieren. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.

Bei 200°C im vorgeheizten Backofen (Ober-/Unterhitze) etwa 15 Minuten backen, bis die Ecken goldbraun sind. Nun ca. 1 Tl Pesto auf jedes Quadrat geben.

Die Taler schmecken warm oder kalt.

 
 
 



Dies ist mein erster Beitrag für das tolle Blogevent von Zorra anlässlich Ihres sage und schreibe 8. Blog-Geburtstags. Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle! 



8 Jahre kochtopf Geburtstags-Blog-Event - Rezepte für Sieger und mehr! (Einsendeschluss 6. Oktober 2012)
 

26 September 2012

Chocolate Chip Cookies



Ich habe mich schon durch gefühlte 1839469349 Chocolate-Chip-Cookie Rezepte gebacken und nie wurden sie genau so, wie ich sie in Amerika oft und gerne gegessen habe.

Entweder hat Geschmack oder Aussehen oder Konsistenz nicht gestimmt…. Oder alles auf einmal.

Um den Perfekten Chocolate Chip Cookie gibt es ja einige Mythen, letztendlich kommt es natürlich auch auf die persönlichen Vorlieben an.  Für mich jedenfalls persönlich ist der perfekte Cookie an den Ecken leicht „crisp“, zur Mitte hin aber schön „chewy“. Auf keinen Fall möchte ich einen komplett harten Keks haben, oder einen Kuchenartigen ganz soften Keks. Also eben genau dir richtige Kombination muss es sein.

Hier nun mein liebstes Rezept:

280 g Mehl
½ Tl Salz
½ Tl Natron
170 g weiche Butter
150 g Brauner Zucker
90 g Weißer Zucker
5 g Vanillezucker
1 ganzes Ei +  1 Eigelb
125g Schokolade – in Stückchen gehackt


Mehl, Salz und Natron mischen und beiseite stellen.

Butter und alle Art von Zucker gut verquirlen. Jetzt Ei + Eigelb hinzugeben. Achtung: Nach der Eizugabe nicht schlagen oder heftig rühren. Am besten auf ganz niedriger Stufe nur so verrühren, dass es gerade vermischt ist. Das ist wichtig für eine schöne Oberfläche des Cookies.

Jetzt das Mehlgemisch nach und nach Einrühren, zuletzt die Chocolate Chips.

Je Cookie eine etwa walnussgroße Kugel auf ein mit Backpapier belegtes Bleck setzen – Abstand halten!

Bei 190°C Ober-/Unterhitze 8-10 Minuten backen.


25 September 2012

Zwiebelkuchen mit Hefeteig



 

 

Der Herbst ist heute auf einen Sprung vorbeigekommen und hat einen guten Bekannten, den Federweißen mitgebracht. Was läge da näher, als die beiden mit einem leckeren Zwiebelkuchen zu beglücken.

 

Zusammen mit dem Herbst kam leider auch das schlechte Licht zum Fotografieren. Ich hoffe ihr werdet es mir nachsehen.

 

Für den Teig:

 

225 g Mehl

10 g Hefe

½ Tl Salz

20 g Butter

125 ml lauwarmes Wasser

 

Für den Belag:

 

400 g Zwiebeln

50 g Speck, gewürfelt

Salz, Pfeffer

 

100 ml Sahne

100 g Käse

1 Ei


 

Einen Hefeteig herstellen und etwa 1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Den Speck in einer heißen Pfanne goldbraun braten, dann herausnehmen. Zwiebeln in Ringe schneiden und etwa 10 Minuten lang andünsten. Den Käse reiben. Den Teig ausrollen und in eine gefettete 26-er Springform geben, dabei einen kleinen Rand formen.

Speck und Zwiebeln vermischen und auf dem Boden verteilen. Sahne und Ei verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Über die Zwiebeln gießen und mit dem Käse bestreuen.

Bei 200°C etwa 30 Minuten backen.
 



Und weil der Kuchen so schön herbstlich ist, versuche ich doch einfach mal mein Glück bei Sarahs tollem Herbst - Event.


Herbst in der Küche

23 September 2012

Meine liebste Möhrensuppe



Mit Suppen kann man mich unglaublich begeistern -  sie lösen geradezu wahre Glücksgefühle in mir aus. Und damit meine ich nichts Ausgefallenes – sondern einfach, ganz bodenständig, gemüsig, wenns kalt ist gerne auch deftig.

 
 
Diese Suppe hier ist wohl inzwischen eine meiner absoluten Lieblingssuppen. Leuchtend gelb und karottig. Für das gewisse Etwas sorgen Sherry und Curry – ein absolutes Muss für diese Suppe.
 
 
 

 


 

1 kg Möhren

750 ml Gemüsebrühre (evtl. etwas mehr)

250 ml Schlagsahne

1 Tl Curry

Sherry

Salz, Pfeffer, Zucker

 

 
 
Die Möhren putzen, schälen, klein schneiden und in einen Topf geben. So viel Brühe zugeben, dass die Möhren gerade bedeckt sind. Mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen.

 

Die Brühe zum Kochen bringen und die Möhren so etwa 20 Min. garen. Die Suppe pürieren und mit einem guten Schuss Sherry und der Sahne aufgießen. Mit Curry, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

 

Evtl. noch Brühe nachgießen, wenn die Suppe zu dick ist. Wobei ich sagen muss, dass ich sie gerne etwas dicker mag  - aber das ist Geschmackssache.

 

Manchmal gebe ich vor dem Servieren noch einen Klecks geschlagene Sahne und Petersilie auf jeden Teller.

21 September 2012

Weltbester Kirsch - Streuselkuchen





Kirschkuchen ist etwas, was bei mir auch völlig saisonunabhängig immer mal wieder auf den Tisch kommt. Mein Motto lautet da: Wenn ein Glas Kirschen im Haus ist, ist immer auch ein Kirschkuchen im Haus – weil die Übrigen Zutaten meist eh vorhanden sind.


So gerne ich ausgefallene Kreationen liebe, so sehr mag ich aber auch die Klassiker. Dieser Kirsch-Streuselkuchen (der übrigens eine Eigenkreation aus gefühlten 100000 verschiedenen Kirschkuchenrezepten ist, die meinen Weg kreuzten) kommt ganz bodenständig daher und gerade das macht ihn perfekt.
Einfach himmlisch lecker saftig kirschig. Für mich der weltbeste Kirsch-Streuselkuchen <3




Für den Boden:

 200 g Mehl

1 Ei


1 Prise Salz

1 Tl Backpulver

100 g Butter

75 g Zucker


Für den Belag:

1 Glas Sauerkirschen

2 El Zucker

1 Paket Vanille-Puddingpulver

 Für die Streusel:

150 g Mehl


100 g Butter


50 g weißen Zucker + 30 g Braunen Zucker


½ Tl Zimt
Alle Zutaten für den Boden verkneten, auf einer bemehlten Fläche ausrollen und eine gefettete 26-er Springform damit auskleiden. Dabei einen ca. 2cm hohen Rand formen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Nun kurz ab in den Kühlschrank mit der Form.


Die Kirschen gut abtropfen lassen – den Saft auffangen! 5 El Kirschsaft +  2 El Zucker mit dem Puddinpulver verrühren.

Den übrigen Kirschsaft mit Wasser auffüllen, bis ihr 430 ml Flüssigkeit habt. Diese in einem Topf aufkochen, das Puddingpulver flott einrühren, nochmal kurz aufwallen lassen, dann die Kirschen unterheben. Auf dem Teig verteilen.

Für die Streusel alle Zutaten mit den Händen verkneten und verkrümeln. Auf den Kirschen verteilen.

Bei 175°C im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen bis die Streusel goldig braun sind.


Tipp: Den Zimt kann man weglassen, wenn man ihn nicht mag ;)




Ähnliche Kuchen habe ich übrigens auch schon hier bei Anne und hier  bei Mara entdeckt <3 Reinschauen lohnt sich !!

19 September 2012

Kokos – Käsekuchen – Brownies





Eigentlich hatte ich ja vor, die Slutty Brownies aus der Lecker Bakery zu backen. Dann habe ich aber leider aus Versehen die dazu benötigten Oreos am Vorabend aufgegessen...
 

Also musste eine neue Idee her. Inspiriert von den Slutty Brownies (die aus einer Lage Plätzchenteig, einer Lage Oreos und einer Lage Brownieteig bestehen…) sollte es nun auch etwas mit mehreren Lagen werden.

2 Lagen sind es nun letztendlich geworden: eine Lage saftiger Schokobrownie mit einem Käsekuchen-Kokos Topping <3

Ich hab die Brownies in einer kleinen Form (8x8Inch oder 20x20cm)gebacken, da sie doch recht mächtig sind. Um sie in einer größeren Auflaufform zu backen – einfach die Zutaten hochrechnen/verdoppeln.


Hier nun das Rezept:

 
Schoko-Schicht:

 

2 Eier

150 g Zucker

1 Prise Salz

150 g weiche Butter

60 g Kakaopulver

65 g Mehl

 

Eier, Zucker, Salz und Butter gut verquirlen. Mehl und Kakaopulver mischen und langsam unter die nassen Zutaten rühren. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte und eingefettete Form geben.

 

Käsekuchen Schicht:

 

120 g Frischkäse

1 Tube gezuckerte Kondensmilch (Marke Milchmädchen)

50 g Kokosraspeln

1 Eigelb

 

Alle Zutaten verrühren und auf dem Brownie-Teig verteilen.

 
Bei 175°C im vorgeheizten Backofen ca. 30-40 Minuten je nach Ofen Backen. Zur Sicherheit die Stäbchenprobe machen – die Brownies sollen innen noch saftig und feucht sein, es darf jedoch kein flüssiger Teig mehr am Stäbchen hängen bleiben, wenn man ihn in die Mitte sticht.

Vor dem Anschneiden vollständig auskühlen lassen.


17 September 2012

Süßkartoffel – Pommes




Süßkartoffeln sind sowas von herrlich! Leider, leider sind sie in Deutschland noch nicht sooo furchtbar verbreitet und man bekommt sie noch nicht überall. Gerade erst neulich habe ich in einem Supermarkt welche gekauft, die extra aus den USA eingeflogen wurden und innen bereits nicht mehr wirklich gut aussahen….

Es wird also echt Zeit, dass die Süßkartoffelbegeisterung hier noch mehr wächst, damit sie auch in Deutschland häufiger angebaut werden und nicht mehr so weite Strecken zurücklegen müssen – finde ich.

Sollten euch also mal eine Schöne über den Weg laufen – unbedingt mitnehmen. Sie schmecken herrlich nussig, aromatisch und sind leuchtend orange. Neben Kürbis mein liebstes Herbstgemüse.

 

 

 
 
 
Süßkartoffeln

Öl

Salz, Pfeffer

Knoblauch

Paprikapulver

Rosmarin

 

Den Backofen auf 220°C vorheizen.

 

Die Süßkartoffeln schälen und waschen, dann zu Pommes schneiden und in eine Schüssel geben.

 

Einen kleinen Schuss Öl (bei 500 g Kartoffeln reichen 2-3 El)und Gewürze dazu geben und mit den Händen vermengen.

 

Auf ein Mit Backpapier belegtes Bleck legen und etwa 30-35 Minuten goldbraun backen.

 

In der Zwischenzeit könnt ihr noch diesen leckeren Dip zubereiten:

 

3 El Mayonnaise

100 g Creme Fraiche

Schnittlauch

1 Zehe Knoblauch

Salz, Pfeffer

 

Alles verrühren und abschmecken – die Mengen sind variabel.

16 September 2012

Feldsalat mit Orangen – Speck Sauce

Mein Lieblingssalat ist mit Abstand Feldsalat. Diesmal kommt er mal nicht mit einem kalten Dressing, sondern mit einer warmen Sauce daher. Wirklich lecker, kann ich euch sagen.

 

 

 

Feldsalat

50 g Speck, gewürfelt

1 Lauchzwiebel

1 Zehe Knobi

½ Orange

100 ml Sahne

Salz, Pfeffer

Parmesan

 

Den Salat gut putzen.

Den Speck in einer Pfanne mit wenig Öl leicht anbraten, Lauchtwiebeln zugeben und kurz mit anbraten. Wenn der Speck etwas knusprig ist, mit dem Saft einer halben Orange ablöschen, den Knoblauch pressen und zugeben. Mit Sahne aufgießen, aufkochen, Temperatur reduzieren und etwa 5 Minuten leise köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer Abschmecken.

Die Sauce warm über den Salat geben  - evtl. noch mit etwas Parmesan bestreuen.

Reicht je nach Hunger für 1-2 Personen.

13 September 2012

Iced Pumpkin Cookies - Kürbisplätzchen mit Zuckerguss


So ungerne ich mich vom Sommer verabschiede, so sehr freue ich mich auf die vielen Kürbisse, die der Herbst mit sich bringt.

Die Kürbis-Rezepte stapeln sich schon und ich weiß gar nicht, was ich zuerst ausprobieren soll. Was es aber jedes Jahr ohne langes Überlegen gibt, sind diese leckeren Pumpkin-Cookies.

Die Plätzchen sind herrlich würzig und aromatisch – ähnlich wie Lebkuchen.

Für dieses Rezept benötigt man gegarten Kürbis - ich verwende Hokkaido. Wie man das ganz leicht in der Mikrowelle macht, habe ich hier beschrieben. Ansonsten einfach ab in den Backofen - geviertelt 150°C, etwa ne halbe Stunde je nach Größe.
Für etwa 3 Bleche:

200 g Kürbisfleisch (gegart gewogen - ich nahm Hokkaido)
1 Ei
210 g Zucker
2 Tl Zimt
0,5 Tl Muskat
1 Tl Lebkuchengewürz
115 g Butter, weich
2 Tl Backpulver
320 g Mehl
1 Päckchen Vanillzucker

Das Kürbisfleisch pürieren und mit Ei, Zucker, Vanillzucker, Zimt, Muskat, Lebkuchengewürz und Butter verquirlen.

Mehl und Backpulver mischen und langsam unter die feuchten Zutaten rühren.

Jetzt geht’s ans Formen der Plätzchen. Man kann den Teig mit 2 Teelöffeln abstecken – optisch schöner werden sie jedoch, wenn man es mit den Händen macht: Dazu die Hände nass machen, den Teig in der Hand zu einer etwa walnussgroßen Kugel rollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Mit den Händen etwas flach drücken.

Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze etwa 15-20 Minuten backen.

Auf ein Gitter setzen und komplett auskühlen lassen. Aus Puderzucker und Milch eine Glasur (engl. Icing - deshalb Iced Pumpkin Cookies) anrühren und die Plätzchen damit verzieren.

12 September 2012

Tomate – Mozzarella – Rösti




Diese überbackenen Kartoffelrösti bereite ich meistens vegetarisch zu. Wie man aber auf dem Bild sieht, kann man für die Fleischesser einfach etwas Schinken ergänzen.

 
Wenn’s ganz fix gehen soll, kann man auch fertige Rösti verwenden. Hier aber das Rezept von Grund auf.




 
Für die Rösti:

500 g Kartoffeln

1 Ei

2 El Mehl

Salz, Pfeffer Muskat

 

2 Tomaten

1 Gugel Mozzarella

Pesto rot oder grün

 

Die Kartoffeln schälen und reiben. Über einem Sieb abtropfen lassen, mit den Händen so viel Flüssigkeit wie möglich ausdrücken. Ei und Mehl unterrühren und abschmecken.

 

Tomaten und Mozzarella in Scheiben schneiden.

 
Die Pfanne mit Öl erhitzen und pro Rösti etwa 1 El Teig hineingeben. Ein paar Minuten goldbraun braten, jetzt wenden. Jeden Rösti mit je 1 Tl Pesto bestreichen und mit je 1 Tomatenscheibe und einer Scheibe Mozzarella belegen. Evtl. nochmal würzen.

 
Deckel auf die Pfanne und den Käse schmelzen lassen. Nicht zu hohe Temperatur, sonst verbrennt die Unterseite der Rösti, bevor der Käse geschmolzen ist.

10 September 2012

Oreo Cream Cheese Swirl Bars nach New Kitch on the Blog




Dieses Rezept habe ich vor kurzem auf dem tollen Blog New Kitch on TheBlog gefunden. Schaut dort unbedingt einmal rein.

Ich habe ja eh einen Fable für Amerikanische Backwaren und Rezepte. Oreo´s liebe ich auch… ich musste dieses Rezept also ausprobieren.

Meine einzige Veränderung: Bei mir kam die Frischkäsecreme oben drauf.

Das Rezept habe ich euch so wie es war von New Kitchen on the Blog angefügt.
 
 

 

Hier kommt das Rezept für eine Form von ca. 20x20 cm

 

115 g Butter

100 g Zucker

250 g milder Frischkäse

80 g Puderzucker

2 TL Vanillezucker

120 g Mehl

50 g Kakaopulver (ich nehme knallhart für alles meinen Lieblingskakao "Caotina")

1/2 TL Salz

2 Eier

150 g Oreo-Kekse (gehackt)

 

Ofen auf 180°C vorheizen. Butter in einem kleinen Topf schmelzen und nach und nach den Zucker einrühren, bis er sich aufgelöst hat. Die Masse ca. 5 Minuten abkühlen lassen. In einer Schüssel den Frischkäse glatt rühren. Puderzucker darüber sieben und unterrühren, Vanillezucker dazugeben und ebenfalls unterrühren. Die Frischkäse-Masse bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen, dann bleibt sie beim Verteilen später besser in Form. Mehl, Kakaopulver und Salz vermischen. In einer weiteren Schüssel die Eier mit einem Handrührgerät schaumig rühren, dabei langsam das Butter-Zucker-Gemisch dazugeben und weiterrühren, bis eine cremige Masse entsteht. Die Mehl-Kakao-Mischung gut unterrühren. Zum Schluss die gehackten Oreo-Kekse dazugeben. Die Form mit Backpapier auslegen und die Hälfte der Keksmasse darauf verteilen. Nun die Frischkäsemasse gleichmäßig darauf verteilen. Die Restliche Keksmasse auf der Frischkäsemasse verteilen und mit einem Messer "Swirls" durchziehen (meine Swirls waren total freestyle und bestanden aus unkoordinierten Zickzacklinien). Im vorgeheizten Backofen ca. 30-35 Minuten backen. Herausnehmen, auskühlen lassen und dann ab dafür!

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