31 März 2013

Rückblick: Mach´s gut März 2013 - Hallo April !


Ich wünsche Euch allen Frohe Ostern!!!
Bevor ich gleich zum Kaffeekränzchen aufbreche habe ich noch eine Kleinigkeit für Euch, nämlich den Monatsrückblick.

 
Am Anfang des Monats lag ich erstmal mit einer dicken Erkältung flach. Dank dem damit verbundenem Geschmacksverlust blieb die Küche weitestgehend kalt. Nur zu einer Grießsuppe  kam es in dieser Zeit.
Außerdem hatte meine Mama noch Geburtstag und es gab leckere Kuchen. Ich habe Euch über Eure Bratkartoffel-Geschichten ausgefragt und exotische Sesampasta serviert.
Natürlich waren auch mal wieder meine geliebten Pancakes mit von der Partie. Ich habe zum 1. Mal mit dicken grünen Bohnen und Zuckerschoten gekocht.
Ich habe veganes Neuland betreten, was sehr spannend war. Außerdem habe ich Euch meine liebste Winter-Pizza gezeigt und natürlich hat mein Blog seinen 1.Geburtstag gefeiert.
Ich freue mich, wenn Ihr mich auch im April wieder auf meiner kulinarischen Reise begleitet.

Lieber März, wir verabschieden dich feierlich, aber jetzt schick uns doch bitte den warmen (!) April vorbei!

 

29 März 2013

Bloggeburtstag - Gewinner + Ich bin umgezogen





Vielleicht habt Ihr es ja schon bemerkt (wenn nicht, schaut mal schnell nach oben in die Eingabezeile), mein Blog ist gestern still und heimlich umgezogen! Naja, still und heimlich zumindet für Euch - hinter den Kulissen ging es heiß her.  Gemeinsam mit Alice vom kulinarischen Wunderland, die ebenfalls gestern zu ihrer neuen Blogadresse gezogen ist, habe ich es dann endlich geschafft. Vermutlich bekomme ich wegen der Aktion mein 1. graues Haar :D. Nun ist es geschafft und ich habe mich endlich von .blogspot. verabschiedet. Das finde ich einfach viel persönlicher!

Keine Sorge, die alte Adresse und alle Links funktioniern auch weiterhin - ihr werdet dann schwuppdiwup hierher umgeleitet. Falls mich aber irgendwer verklinkt haben sollte / verlinken will, wäre es ganz toll, wenn ihr ab jetzt die neue Adresse verwendet. 




Nun aber zum Wesentlichen! Gestern habe ich die glücklichen Gewinner (1. Blog-Geburtstag!) gezogen.  Ich finde es jetzt schon traurig, dass ich diesmal nur 5 von Euch beschenken kann, Ihr hättet es alle verdient!

Ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen. Trommelwirbel, hier kommen die Glücklichen:

 
1 Exemplar von "Essbar" geht an: Tanja von Zuckersüße Äpfel 
1 Exemplar von "Täglich vegetarisch" geht an:  nadini34@(...)
1 Set von Green Cup Coffee geht an:  Ruth kardamom(at)myway(...)
1 Set von Green Cup Coffee geht an: Vanessa vanessaandre@(...)
1 Set von Green Cup Coffee geht an: Marina- http://tortenelfe.blogspot.de

Herzlichen Glückwunsch! Ich habe inzwischen jeden Gewinner über die hinterlassene E-Mail-Adresse oder den Blog kontaktiert. Ich hoffe Ihr freut Euch!

An alle Anderen, bitte nicht traurig sein, das nächste Give-Away kommt bestimmt -  In Fact, ich habe da schon eins im Hinterkopf ;)

Ihr habt mir außerdem in Euren verraten, welche Rezepte Ihr gerne einmal auf Penne im Topf sehen würdet. Schon beim Durchlesen knurrte mir der Magen,  denn die meisten Eurer Ideen trafen auch  ganz genau meinen Geschmack. Ich werde mir Eure Ideen auf jeden Fall zu Herzen nehmen und der ein oder andere wird seinen Wunsch ganz bald schon hier finden ;-). Aber sowieso, wenn mal was ist, für Eure Anregungen und Wünsche bin ich eh immer offen.



Thema Header (:

Jetzt noch was in eigener Sache, sozusagen. Mein Header. Wenn ihr regelmäßig reinschaut, habt ihr vielleicht schon gemerkt, dass ich den gern mal verändere (sowie das gesamte Design...). Eigentlich soll ja mal Schluss sein damit - aber ich sehe mich leider immer sehr schnell satt bzw. hab einfach noch nicht das Richtige gefunden (:

Vorgestern habe ich den Header gemacht, den ihr oben seht - und zwar mit Fingerfarbe - ja wirklich. Zeit und Langeweile muss man haben - Danke Semesterferien! Die Küken fand ich gleich ganz niedlich, aber auch noch nach Ostern? 

Also dachte ich mir, ich frage einfach Euch in einer Umfrage, was Ihr dazu meint.

Die meisten von Euch waren sich sicher, dass Küken im Header eher nur an Ostern zu ertragen sind :) Nunja - kann ich ja auch irgendwie verstehen. Ich werde mich also nochmal kreativ auslassen in der nächsten Zeit, mal schaun, was dabei rauskommt!

28 März 2013

Hefezopf - klassisch - Yummie!

Frohe Ostern kann ich Euch ja heute noch nicht wünschen, das muss noch bis Ostersonntag warten. Was ich aber schon mal verraten kann, ist, dass ich eben die Gewinner von meinem kleinen Geburtstags-Gewinnspiel gezogen habe. Die werde ich morgen früh hier verkünden. 

Heute verblogge ich aber erstmal ein anderes tolles Rezept, das Ihr vielleicht ganz gut für die österliche Kaffeetafel gebrauchen könnt.





Ich war zuerst ganz verwirrt, als ich eben gemerkt habe, dass es mein allerliebster Lieblings-Hefezopf bisher noch nicht hier auf den Blog geschafft hat. Es ist für mich der weltbeste Hefezopf, sage ich mal ganz bescheiden (; (:



Das kann ich aber auch ganz ohne Arroganz behaupten, denn das Lob gilt nicht mir selbst. Das Rezept habe ich vor einiger Zeit mal von der Mutter eines lieben Schulfreundes (Hallo Max :) !! ) bekommen, die ganz ausgezeichnet backen kann.

Seitdem ich dieses Rezept kenne, kommt mir kein anderer Hefezopf mehr ins Haus. Lasst es Euch schmecken und rutscht gut in die Ostertage!

500 g Mehl + etwas mehr
250 ml Milch
30 g Hefe (frisch!)
80 g Zucker
80 g Butter
1 Ei
1 Prise Salz
Milch zum Bestreichen

Schritt für Schritt ganz leicht zum perfekten Hefeteig:

Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte mit einem Löffel eine Mulde drücken. In die Mulde den  Zucker geben, drum herum (oberhalb der Mulde) Ei und Salz platzieren. Milch und Butter zusammen bei niedriger Hitze erwärmen, bis die Butter geschmolzen und die Milch warm ist. Die Flüssigkeit sollte schön lauwarm (nicht heiß, das mag die Hefe nicht!) sein – evtl. erst etwas abkühlen lassen, bevor ihr weitermacht. In die Mulde gießen und die Hefe hinein bröckeln.

Jetzt erstmal in der Mulde Flüssigkeit und Hefe verrühren mit einem Löffel. Nun beim Rühren immer mehr Mehl von außen zunehmen und unterrühren, bis langsam ein Teig entsteht. Den Teig auf eine bemehlte Fläche geben und  zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten, eventuell werden ihr dazu ein wenig mehr Mehl hinzufügen müssen. Gebt jedoch nur nach und nach gerade soviel Mehl hinzu, bis sich der Teig ohne zu kleben kneten lässt  - gibt man zu viel zu, wird er später zu trocken.

Die Teigkugel in einer Schüssel, mit einem Küchentuch abgedeckt, an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen ca. verdoppelt hat. Nicht zu oft unters Tuch gucken! Sonst erschreckt sich der Teig und fällt zusammen ;).

Den Teig nochmals durchkneten, damit die Luft entweichen kann. Nun den Teig in 3 gleichgroße Portionen teilen und jede Portion zu einem langen, gleichmäßigen Strang rollen. Die Stränge zu einem Zopf flechten, auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und zugedeckt weitere 20 Minuten gehen lassen. 


Den Zopf gut mit Milch bestreichen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 25-35 Minuten backen. Sofort wenn der Zopf aus dem Ofen kommt, nochmals ordentlich mit Milch bestreichen - nicht geizen.


Wer mag, kann den Zopf noch mit einer Glasur, Mandeln oder Rosinen aufpeppen – der Klassiker ist aber auch so ganz herrlich.

Durch die Milch bleibt die Oberfläche richtig schön weich und flaumig und bekommt außerdem einen tollen Glanz. Manchmal öffne ich sogar nach der Hälfte der Zeit gaaaanz kurz dir Ofentür um Milch nachzustreichen (Trick aus den USA, damit Brote bloß schön tätschig bleiben und nu ja keine Kruste bekommen), da schwör ich drauf (: Bei Brot liebe ich Kruste - beim Hefezopf nicht!

Ich nehme übrigens immer frische Hefe! Die ist so günstig, dass ich sie eigentlich immer im Haus habe. Das Ergebnis ist meines Erachtens besser als mit Trockenhefe. ! 1 Päckchen Trockenhefe entspricht übrigens 1/2 Würfel Hefe (42g). 























Dieser Grundteig eignet sich übrigens nicht nur für Hefezopf, sondern auch für alle anderen süßen Hefegebäcke wie gefüllte Schnecken, Obstkuchen usw.!

26 März 2013

Gefülltes Ciabatta-Brot


Ihr seid so toll! Ich habe gestern so unheimlich viele liebe Glückwünsche zu meinem 1. Blog-Geburtstag bekommen, dass ich mich gefühlt habe, als wäre es MEIN richtiger Geburtstag :-) Den ganzen Tag hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und war das glücklichste Geburtstagskind ever :)

Deswegen dachte ich mir, ich überrasche Euch heute mit einem Rezept, das ich eigentlich noch ein paar Tage zurückhalten wollte - ich hoffe es gefällt Euch!

Ich stehe ja schon mit der Glocke bereit, um beim ersten warmen (!) Sonnenstrahl die Grillsaison einzuleiten. Geht es Euch auch so? Es ist so herrlich, draußen auf der Terrasse zu essen, in den Garten zu schauen und einfach nur die Sonne zu genießen. Draußen Frühstücken liebe ich auch sehr – wenn man barfüßig alle Leckereien rausträgt und zu Vogelgezwitscher sein Brötchen verspeist. (Liebe Sonne, mach bitte weiter so, wie in den letzten 2 Tagen!!)
Gegen Nachmittag oder Abend, wenn die Luft dann ein wenig abgekühlt ist, wird der Grill angeheizt. Was auf den Grill wandert ist immer unterschiedlich, aber immer lecker. Unbedingt dazu gehören aber immer leckere Grillsaucen und natürlich Brot. Heute möchte ich ein gaaaanz tolles Brot zeigen, das nicht nur als Grillbeilage toll ist, sondern sich auch gut auf der nächsten Party macht. Ihr könnt es – ganz wie ihr wollt und nach Jahreszeit – auch im Backofen machen, das geht ebenso gut.
Jetzt möchte ich Euch aber zunächst mal den Mund etwas wässrig machen, denn so schaut das fertig gebackene Brot in etwa aus:

Es handelt sich um ein herkömmliches Ciabatta-Brot (gekauft oder selbst gebacken (ich bin faul, meins war gekauft), das mit Tomaten, Mozzarella und Schinken gefüllt wurde. Ein richtiges Rezept gibt es eigentlich nicht – die Mengen, die ihr benötigt hängt von der Größe des Brotes ab.
Ihr braucht: 1 Ciabatta, Tomaten, Mozzarella, Kochschinken, Öl, Knoblauch
Ihr nehmt also das Brot und schneidet es in 1,5-2cm großen Abständen tief ein – aber nicht bis ganz unten – das Brot soll ja noch an einem Stück bleiben. In die entstandenen Kerben steckt ihr nun kunterbunt gemischt abwechselnd Schinken, Mozzarella und Tomatenscheiben. Wenn Käse übrig bleibt, umso besser, der kommt einfach noch oben drauf.
Jetzt vermischt ihr etwa 2-3 El Öl mit einer gepressten Knoblauchzehe und träufelt das über das Brot.
Jetzt im vorgeheizten Ofen bei 220°C ein paar Minuten backen, bis der Käse gut aussieht ;) Zum Nachhelfen könnt ihr auch noch kurz den Backofengrill einschalten.
Wenn das Brot auf den Grill soll, wickelt ihr es eng in Alufolie ein und grillt es von allen Seiten ein paar Minuten.

Für die Vegetarische Variante lasst ihr einfach den Schinken weg.

Achso und psssst, das sind natürlich keine verbrannten Stellen, die ihr da seht, das sind Röstaromen ;)


25 März 2013

1. Blog-Geburtstag! Feiert Ihr mit mir??




Ich schlage Purzelbäume, denn heute ist es auf den Tag genau 1 Jahr her, dass mir relativ spontan die verrückte Idee eines Food-Blogs in den Sinn kam. Wie gut, denn inzwischen liebe ich das Bloggen!


Es hat sich zu einem richtigen Hobby entwickelt, das sich nur noch schwer von meiner Koch- und Backleidenschaft trennen lässt. Es gehört jetzt einfach irgendwie zusammen. Eine köstliche Leckerei auf dem Teller und dann kein Foto davon machen? Sie nicht mit Euch teilen? Das geht doch nicht! Das Bloggen hat mich im letzten Jahr um so wahnsinnig viele Erfahrungen bereichert, die ich nicht missen möchte. 365 Tage und heute heißt es:






Hätte ich keine Leser, dann hätte ich ziemlich sicher auch keinen Blog. Ihr seid es, die Penne im Topf mit Euren Kommentaren lebendig gestalten und  mich motivieren! Deswegen möchte ich Euch heute von Herzen danken! Danke, Danke, Danke !!


Es ist meine größte Freude, wenn ich Euch mit dem einen oder anderen Rezept ein Lächeln ins Gesicht oder ein Grummeln in den Bauch zaubern kann!


Ich danke Euch für alle lieben Kommentare, den Zuspruch und jedes nette Wort! Danke dafür, dass Ihr Anteil an dem nehmt, was ich mache! Das ist eine Bereicherung, die weit über den PC-Bildschirm hinausgeht! Manche Eurer Kommentare machen mich nachdenklich, lassen mich grinsen oder rühren mich – das nehme ich dann vom PC mit in die echte Welt.


Fühlt euch 1x fest gedrückt (:


Jetzt ist es aber doch so, dass ein Geburtstag mit Geschenken gleich nochmal so schön ist. Deswegen habe ich heute ein paar ganz wundervolle Give-Aways für Euch – um genau zu sein 5 Stück an der Zahl. Und das sind sie:






Zunächst einmal habe ich 2 ganz, ganz tolle Kochbücher für Euch, die beide erst seit gerade mal ein paar Wochen im Laden stehen! An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an das Medienbüro Gina Ahrend, das diese tollen Give-Aways ermöglicht hat! Beide Werke passen wirklich ganz hervorragend zu mir und meinem Blog, ich beneide die Gewinner schon jetzt (:  





Kurzbeschreibung: 

„Umdenken statt wegwerfen - fast alles ist essbar!
Mit diesem Motto definiert Usch von der Winden das Thema (Reste-)Verwertung komplett neu. Das innovative Kochbuch präsentiert mit Pfiff und Freude am Verwerten erstaunlich einfache, jedoch kompositorisch ungewöhnliche Rezepte. Dass dies auch dem Portemonnaie zugutekommt, ist dabei durchaus beabsichtigt. In über 115 köstlichen Rezepten kommen Essensreste vom Vortag, (ungeliebte) Reststücke und bisher scheinbar Ungenießbares wie beispielsweise das Grün von Kohlrabi oder Radieschen oder die als zu fett empfundene Haut der Gans in nicht alltäglichen Kombinationen zum Einsatz. Von mediterran angehauchte Spaghetti mit Radieschenblättern und einem gartenfrischen Kohlrabiblätter-Pesto über Bierfleisch à la Mozart und einem fruchtig-süßen Rinderbraten bis hin zu einem Himbeer-Clafoutis oder Kartoffel-Fisch-Muffins öffnet die versierte Kochbuchautorin und Köchin eine kulinarische Wundertüte der besonderen Art.







Schon in der Buchhandlung wollte ich Täglich vegetarisch aus dem  AT-Verlag gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich es einfach so wunder, wunder, wunderschön fand! Und nicht nur das, die Rezepte sind unkompliziert aber dennoch sehr originell. Ich habe das Buch selbst im Regal stehen und werde bestimmt noch ganz viel daraus nachkochen - es ist definitiv mein liebstes vegetarisches Kochbuch derzeit! Der Gewinner kann sich wirklich freuen (:

Kurzbeschreibung:


„Mit diesem Buch möchte ich Ihr Leben verändern. Ich möchte Sie davon überzeugen, mehr Gemüse zu essen. Viel mehr Gemüse! Und dies nicht durch Appelle und Aufrufe, sondern durch reine Verführung ...« Dieser Bestseller aus England enthält über 200 einfache, alltagstaugliche Rezepte, in denen Gemüse in all seiner Fülle und Vielfalt im Mittelpunkt steht, kreativ, inspirierend und ganz einfach unglaublich schmackhaft. Hugh Fearnly-Whittingstall verführt uns mit einer Fülle von vegetarischen Köstlichkeiten, darunter etwa einem lauwarmen Salat aus gegrillten Zucchini, Zitrone, Knoblauch, Minze und Mozzarella, einem reichhaltigen Couscous- Wintersalat mit Kräutern und Walnüssen, Linguine mit Minze, Mandelpesto und Kirschtomaten, Risotto mit Babykarotten, einem sommerlichen Wok-Gericht mit grünem Gemüse, Ingwer, Knoblauch und Sesam, einem Wok-Gericht für den Winter mit Rosenkohl, Shiitakepilzen und Gewürzen, Tomatenquiche mit Käse, Kartoffel-Gemüse-Pfanne mit Curry, Rührei und Spargel mit Zitrone, einer Erbsen-Petersilien- Suppe sowie gebackenen Kürbisspalten. »Täglich vegetarisch« ist eine zeitgemässe Huldigung an den Gemüsegarten in all seiner grünen Vielfalt. Ein Standardwerk der vegetarischen Küche und eine Inspirationsquelle für alle Vegetarier und Genießerinnen, die ab und zu gerne auf Fleisch und Fisch verzichten wollen. Der Megaseller aus England, 450 000 Exemplare verkauft! 200 einfach-originelle vegetarische Rezepte, die schmecken Das große vegetarische Kochbuch für die Familie und für jede Gelegenheit Viel Wissenswertes über nachhaltige Ernährung und lustvolles Essen.“



...bestehend aus dem neuen Frühlingskaffee Nossa Senhora de Fátima aus Brasilien und einem schicken Green Cup Coffe Mug, wurden mir zum Verlosen an Euch zur Verfügung gestellt. Vielen, vielen lieben Dank dafür! Die 3 Gewinner dürfen sich sogar ganz spontan aussuchen, ob Sie den Kaffee lieber gemahlen oder als ganze Bohne hätten, ist das nicht toll?


Bei Creen Cup Coffee findet Ihr 100% fair gehandelten Kaffee von den besten Kaffeeplantagen der Welt. Jede Tasse kann man bis zum Strauch hin zu 100% zurückverfolgen. Man weiß also genau, woher der Kaffee kommt und kann guten Gewissens genießen. Alle Kaffees werden darüber hinaus schonend von einem weltweit anerkannten Kaffeeexperten geröstet. Werft doch auch mal einen Blick in die Kaffeeschule von Green Cup Cofee – hier wird ganz genau erklärt, welche Zubereitungsart für welche Bohnen die beste ist und wie sie funktioniert.


Teilnahme


Ich hoffe sehr, dass Euch die Give-Aways genauso gut gefallen wie mir!

Wenn Ihr eines davon gerne gewinnen möchtet, hinterlasst einfach bis Mittwoch, den 27.03.2013 -  23:59 Uhr einen Kommentar unter diesem Beitrag und verratet mir was / oder welches Rezept Ihr gerne einmal auf Penne im Topf sehen würdet.


Fügt dem Kommentar bitte entweder Euren Blognamen oder – solltet ihr keinen Blog haben - eure Emailadresse hinzu, damit ich Euch im Falle eines Gewinns schnell kontaktieren kann. Kommentare ohne Blogname oder Emailadresse können leider nicht berücksichtigt werden. Ich werde dann unter allen Kommentaren die Gewinner auslosen.

Wer??  Jeder kann mitmachen – ob mit oder ohne Blog!

Ihr müsst damit einverstanden sein, dass ich Eure Adresse im Falle eines Gewinns eines der Green-Cup-Coffe-Sets an das Unternehmen weiterleite, da die Sets von dort aus versendet werden.

Ihr müsst eine Versandadresse in Deutschland haben!

Teilnehmer unter 18 müssen das Ok der Eltern haben um die Adresse herauszugeben.

Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen und der Gewinn wird nicht ausgezahlt.

Sollte ich den Gewinner innerhalb von 2 Wochen nach der Auslosung nicht erreichen können, werde ich den Gewinn erneut verlosen - aber das ist wohl unwahrscheinlich, oder ;)


24 März 2013

Zucchini und Aubergine mit Bärlauch - Quark





In jedem Frühling beneide ich die Bärlauch-Sammler. Mit Tüten bewaffnet sieht man sie in Meeren von Bärlauch stehen wie im Schlaraffenland. In meiner Nähe wächst leider kein einziges Blättchen – zumindest habe ich noch keines gefunden.

Ich kaufe daher 1x im Jahr im Großmarkt eine Riesenmenge, sodass mein Bedarf (meistens fürs ganze Jahr) gedeckt ist. Dann püriere ich den Bärlauch mit ein wenig Öl und Salz und friere ihn gut verpackt ein. Bei Bedarf entnehme ich das Kraut dann löffelweise. Damit habe ich mich nun gut arrangiert.

Die kurze Bärlauch Saison beginnt also nun auf ein Neues, die ersten Rezepte habe ich schon auf anderen Food-Blogs erspähen können. Mit seinem herrlichen Knoblaucharoma (jaaaaa, ich liebe Knoblauch!!) wickelt das Kraut mich leicht um den Finger.

Zucchini und Aubergine aus dem Backofen gibt es bei mir nicht selten – diesmal gibt es meine beidem Lieblings-Gemüsesorten mit Bärlauch-Quark.



Ihr braucht für 2 Personen (oder eine zum riiiichtig satt essen)

1 kleine Aubergine

1 große Zucchini

2 El Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver

Das Gemüse waschen und in Scheiben schneiden. Mit Öl, Salz, Pfeffer und Paprikapulver vermengen und auf ein Backblech geben.

Bei 190°C im vorgeheizten Ofen etwa 15-20 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen und Bräunungsvorliebe etwas variieren.



Für den Bärlauch-Quark:

250 g Quark

1 guter Schuss Sahne

1 Handvoll Bärlauch, gehackt

Salz, Pfeffer

Einfach alles für den Quark verrühren und zusammen mit dem Ofengemüse servieren.

Man kann das Gemüse warm oder kalt essen – kalt schmeckt es mir persönlich besser.


22 März 2013

Tomaten - Risotto


Ich freue mich gerade wie Bolle! Vielleicht erinnert Ihr Euch ja noch, dass ich im Herbst bei der 2. Metro Kochherausforderung mitgemacht, und aus einem Überraschungs-Warenkorb ein 4-Gänge Menü gekocht habe. Nun habe ich erfahren, dass ich die Herausforderung gewonnen habe!! woooohooo (: Weil der Gewinner von Metro-Genussblog-Lesern ausgewählt wurde, möchte ich mich natürlich bei allen bedanken, die für mich gestimmt haben! 


Heute habe ich Euch ein gaaanz unkompliziertes, dafür aber natürlich sehr leckeres Risotto mitgebracht. Ich bin ein großer Fan vom klassischen, gut gemachten Risotto. Trotzdem – das braucht Zeit und Geduld, was  man manchmal nicht hat. Diese Version hier ist etwas unkomplizierter und die Kombi aus Tomate und Parmesan ist ja eh immer ein Treffer. Und psssst, den speziellen (teureren!) Risotto-Reis kaufe ich nur für besondere Anlässe – sonst tuts für mich auch der ganz Normale oder aber wenn es Rundkornreis sein soll - Milchreis ;)























Für 2 Personen:

125 g Risotto-Reis
Olivenöl
1 Zwiebel
100 ml Weißwein (Rotwein passt hier auch)
1 Zehe Knoblauch
100 ml passierte Tomaten
300 ml Gemüsebrühe
1 Handvoll Parmesan – frisch gerieben
1 Stich Butter
Salz, Pfeffer, Basilikum

Die Zwiebel hacken und in etwas Olivenöl glasig andünsten, Knoblauch und Reis zugeben und durchrühren. Mit Wein ablöschen. Wenn der Wein verdunstet ist, mit den passierten Tomaten und 100 ml Gemüsebrühe auffüllen.

Leise köcheln lassen bis der Reis weich ist, dabei immer mal wieder (besonders am Boden!) rühren und nach Bedarf Brühe zugießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Von der Herdplatte nehmen und einen Stich kalte Butter, gehacktes Basilikum und Parmesan unterrühren. 





20 März 2013

Pizza Dell´Alpe

Ich liebe Pizza. Ein Pizzateig ist recht flott zusammengeworfen und man kann daraus unzählig viele tolle Sachen zaubern. Manchmal setze ich einfach auf Verdacht einen Teig an, lege ihn zum Gehen in den Kühlschrank und überlege dann (manchmal Tage...) später erst , was ich daraus machen möchte. Meine Tipps und Tricks was eine gute Homemade-Pizza angeht, habe ich Euch ja schonmal verraten.



Diese Pizza hier habe ich vor laaaaanger Zeit mal kreiert und sie war geschmacklich ein echter Knaller. Weil es bei mir aber nur so selten ein Gericht 2x gibt, hat es nun eine ganze Weile gedauert, bis sie wieder auf den Tisch kam. Tomatensauce sucht man hier vergeblich - die "Sauce" besteht aus Creme Fraiche, Sahne und würzigem Bergkäse. Den Kontrast dazu bildet süßer Honig. Zusammen mit Schinken ist das ein Genuss zum Reinlegen.


Wenn ihr Käsefans seid, solltet ihr diese Pizza unbedingt einmal ausprobieren! Die Menge ist hier für 1 Blech kalkuliert - man kann aber auch 2 runde Pizzen daraus machen - ganz wie ihr wollt. Ihr könnt natürlich auch Euren Lieblings-Pizzaboden nehmen (oder kaufen ;)) - der Kick ist hier ohnehin der Belag.





Für den Teig: 250 g Mehl, 125 ml lauwarmes Wasser, 10 g frische Hefe, 2 El Öl, Salz
Für den Belag: 200 g Bergkäse (Greyerzer), 100 g rohen Schinken (z.B. Serrano), 3 El Creme Fraiche, etwas Sahne, Honig, Salz, Pfeffer, Knoblauch


Das Mehl mit etwas Salz in eine Schüssel geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Das Öl und das lauwarme Wasser in die Mulde gießen, die Hefe hinein bröckeln. Mit den Händen zu einem glatten Hefeteig verkneten und 30 Minuten ruhen lassen. Dann dünn auf einem Backblech ausrollen.

Den Käse reiben und den Schinken in mundgerechte Stücke schneiden. Den geriebenen Greyerzer mit etwas Creme fraiche und ein wenig süßer Sahne glatt rühren. Die Masse sollte nicht zu flüssig sein. Mit Salz, Pfeffer und nach Belieben ein wenig Knoblauch würzen. Dabei ist zu beachten, dass der Käse und der Schinken auch schon recht würzig sein können.
Die Käsemasse auf dem Teig verteilen, dann mit dem Schinken belegen. Dabei rundherum einen kleinen Rand lassen. Gleichmäßig mit ein wenig Honig beträufeln (ca. 1-2 El).

Bei 225° ca. 20-25 Minuten backen, bis der Rand knusprig und der Käse goldbraun ist.

Der Belag kann gut mit Gemüse (z.B. Paprika) oder auch Feigen ergänzt werden.
Die Menge ergibt ein Blech Pizza.





19 März 2013

Bookshelf: Ab jetzt VEGAN! und Kartoffel-Gulasch

Ich habe kulinarisches Neuland betreten – und zwar die vegane Küche. Vegetarisch und Vegan liegt ja derzeit irgendwie im Trend hat man den Eindruck. 

Es ist aber nicht nur ein Hype, den irgendwelche Spinner mitmachen  -  gerade in Zeiten, in denen sich ein Lebensmittelskandal an den nächsten reiht, gibt es viele gute Gründe,  sich die vegetarische bzw. vegane Ernährung einmal genauer anzuschauen. Selbst wenn man nicht gleich Veganer werden will,  allein schon die Einschränkung von tierischen Produkten und ein bewussteres Konsumverhalten kann bestimmt nicht schaden.
Ich persönlich esse relativ fleischarm – aus ethischen und gesundheitlichen Gründen. Auch bei Milchprodukten stelle ich in letzter Zeit vermehrt fest, dass sie meinem Körper in größeren Mengen nicht allzu gut bekommen. Für mich ein weiterer Grund, mich genauer zu informieren. 
Das vegane Kochbuch Ab jetzt vegan!: Über 140 Rezepte: Gesund essen ohne tierische Produkte* von Gabriele Lendle und Dr. med. Ernst Walter Henrich, das im Thieme Verlag erschienen ist, hat mir so gut gefallen, dass ich es Euch heute gerne vorstellen möchte. Nachgekocht habe ich aus dem Buch bisher einen wirklich leckeren Kartoffel-Gulasch. Das Rezept verrate ich Euch ebenfalls weiter unten.


Kurzbeschreibung:
„Nix wie weg! Fleischfreies Grillgut, Risotto ohne Butter, Kuchen ohne Ei? Aber klar doch! In der veganen Küche ist alles möglich, der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt. Gutbürgerliche Rezeptklassiker, asiatische und mediterrane Küche oder Experimente mit makrobiotischen Zutaten: Hier gibt es für jeden Anlass und Geschmack das passende Rezept - garantiert ohne tierische Produkte. - Über 140 Rezepte: Egal, ob Sie Lust haben auf einen veganen Schnupperkurs, direkt voll einsteigen möchten oder bereits überzeugter Veganer sind - hier wird jeder fündig. - Tipps für den veganen Alltag: So meistern Sie auch das Grillfest unter Fleischliebhabern und Reisen ins vegane Niemandsland. - Ihrer Gesundheit zuliebe: Vegan ist gut für Tier und Klima - v. a. aber fördern Sie Ihre Gesundheit. Studien haben es längst belegt: Veganer sind gesünder und fitter als eingefleischte Liebhaber von Steaks und Milchprodukten. Sie bekommen seltener Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen und können bereits bestehende Krankheiten deutlich verbessern oder sogar heilen. Vegane Ernährung als Therapieoption ohne Nebenwirkungen - probieren Sie es aus!“





Inhalt und Gestaltung des Buches:
Inhaltlich teilt sich das Buch in drei Hauptthemen auf:
Vegane Ernährung  - Die Basics
Rezepte
Vegan – was sagt die Medizin dazu
Die Rezepte nehmen zwar den größten Teil des Buches ein, die beiden anderen Teilgebiete fand ich als totaler Vegan-Neuling aber mindestens genauso spannend und informativ.
Zu den Basics gehören zum Beispiel Tipps zur Umstellung oder die Beantwortung von häufig gestellten Fragen rund um die vegane Lebensweise. Welche tierischen Lebensmittel kann ich womit ersetzen? Was muss ich essen um meinen Bedarf zu decken? Welche Küchengeräte sind zu empfehlen? All diese Fragen werden ausführlich beantwortet.
Auch den medizinischen Teil habe ich regelrecht verschlungen. Erzählen kann man ja viel, die medizinischen Fakten überzeugen dann aber schon eher. Die Essenz ist hier ganz einfach: die vegane Ernährungsweise ist das Beste für Körper und Gesundheit. Belegt wird diese Behauptung durch zahlreiche Studien, medizinisches Fachwissen und Letzen Endes auch einfach den gesunden Menschenverstand.
Der Co-Autor Herr Dr. med. Ernst Walter Henrich ernährt übrigens sogar seinen Hund vegan. Dem bekommt das anscheinend sehr gut, er ist schon 19 Jahre alt.
Noch vor dem Aufschlagen fiel mir das lustige Cover ins Auge. Ein Schwein auf einem veganen Kochbuch? Ja klar, ein lebendiges Schwein. Nicht als Braten, sondern als Tier, als Lebewesen – ganz ungewohnt auf einem Kochbuch.
Im Inneren ist das Buch dann durchweg sehr übersichtlich und gut strukturiert. Ein Foto gibt es zwar lange nicht zu jedem Rezept, die Fotos die es gibt sind aber alle sehr ansprechend und appetitlich. Ich bin ohnehin ein Freund von mehr Rezepten als Fotos in einem Kochbuch – ich will ja schließlich kochen.




Die Rezepte
Beim Anblick der Rezepte wird schnell klar, wir müssen und um Veganer keine Sorgen machen - sie müssen nicht hungern. Das Buch enthält eine wunderbare Vielfalt an Gerichten von Frühstücksideen, Suppen und Salaten, über Hauptgerichte bis hin zu Gebäck, Kuchen, Brot und Desserts - hier wird wirklich alles abgedeckt.
Gerichte wie Farfalle mit Kürbissauce und Zitronenmelisse, Paprika-Kräuter-Risotto, Thailändisches Gemüse-Curry, Rhabarberkuchen mit Mandeln oder ganz ein klassischer Apfelstrudel lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Die Zutatenlisten erschlagen einen auch nicht – alles schön übersichtlich nicht zu ausgefallen. Die Arbeitsschritte werden  gut erklärt und oft finden sich auch noch zusätzliche Varianten und hilfreiche Tipps für ein gutes Gelingen. Die meisten Gerichte sind außerdem sehr unkompliziert was Aufwand und Zubereitungszeit angeht - also perfekt im Alltag.
Jetzt musste ich mir nur noch ein Rezept zum Nachkochen aussuchen. Als nicht-Veganerin habe ich bestimmte Produkte wie z.B. Hafersahne, Sojasachen usw. nicht im Haus – ob ich wohl extra nochmal einkaufen muss? Nein - musste ich nicht, ich bin ganz schnell fündig geworden.  Die 2 El Hafersahne, die in den Kartoffel-Gulasch gehört hätten, habe ich kurzerhand durch etwas Kokosmilch ersetzt – passte auch prima.




Kartoffel-Gulasch (leicht variiert)
500 g festkochende Kartoffeln *250 g Zwiebeln *2 Knoblauchzehen *1 Tomate *3 El Öl *1 El Tomatenmark *1Tl Paprikapulver edelsüß *1 Msp. Paprikapulver scharf (optional) *300 ml Gemüsebrühe *1Tl Kreuzkümmel *1/2 Tl Zitronenabrieb *Salz, Pfeffer, Petersilie *2 El Hafersahne (oder Kokosmilch)
Die Kartoffeln waschen, bei Bedarf schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln in dünne Ringe schneiden, Knoblauch würfeln. Die Tomate mit Kochendem Wasser überbrühen und häuten (hab ich nicht gemacht), dann würfeln.
Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelringe darin anschwitzen. Tomatenmark und Paprikapulver zugeben. Tomatenwürfel, Knoblauch, Kümmel, Zitronenabrieb und Kartoffeln zugeben und alles 25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind.
Mit Salz, und Pfeffer abrunden. Zuletzt etwas Kokosmilch zugeben und mit Petersilie bestreut servieren.





Fazit:
Zunächst einmal war der Kartoffel-Gulasch total lecker. Ich hatte vorher zwar etwas Angst, dass er vielleicht etwas fad schmecken könnte – das war aber ganz unbegründet. Werde ich auf jeden Fall nochmal kochen.
Das Buch insgesamt fand ich extrem informativ, ganz besonders als völliger Anfänger was die vegane Lebensweise  angeht.
Auch wenn ich aus dem Buch nicht die Konsequenz ziehe, in Zukunft vegan zu leben, so habe ich dennoch viel über meine Ernährungsweise nachgedacht und neues gelernt. Mein Fleischverzehr wird weiterhin eingeschränkt bleiben und auch den Verzehr von sonstigen tierischen Produkten werde ich  mir  in Zukunft genauer überlegen. 

Mir hat das Buch geholfen, mich nochmal bewusster mit meiner Ernährung auseinanderzusetzen. Auf Käse zu verzichten wäre für mich zum Beispiel undenkbar, bestimmt kann ich aber immer mal was einsparen -  wenigstens da, wo es mir nicht allzu schwer fällt.
Wenn ihr Euch für eine vegane Lebensweise interessiert, kann ich Euch dieses Buch wirklich empfehlen. Auch wenn ihr schon Veganer seid, findet Ihr hier bestimmt nochmal ein paar leckere Rezepte.



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