Sonntag ist bei mir ganz oft auch Backtag - denn wann hat man mehr Zeit als Sonntags? Heute habe ich einen echten Klassiker aus der Backstube für Euch: den guten alten Streuselkuchen! Der ist einfach immer lecker und er hat immer Saison! So gerne ich ausgefallene Kuchen-Kreationen mag, so gerne mag ich es manchmal auch ganz bodenständig und einfach!
Zum Streuselkuchen gehört für mich auf jeden Fall ein guter Hefeteig! Ich weiß, ein Quark-Öl Teig geht schneller und passt auch prima zu ganz vielen Gelegenheiten, für den Streuselkuchen muss es bei mir aber un-, un-, unbedingt Hefe sein.
Im Alltag fehlt mir für Hefeteig manchmal die Geduld, denn Hefeteig will umsorgt werden. An einem faulen Sonntag passt das aber ganz gut: man macht so dies und das, oder lümmelt sich einfach nur auf dem Sofa und schaut zwischendrin immer mal wieder nach, was der Teig so macht. Alle, die sich an Hefeteige noch nicht so rantrauen, können ganz unbesorgt sein: es ist wirklich ganz leicht, wenn man weiß, wie es geht und ein paar Dinge beachtet!
Zum Streuselkuchen gehört für mich auf jeden Fall ein guter Hefeteig! Ich weiß, ein Quark-Öl Teig geht schneller und passt auch prima zu ganz vielen Gelegenheiten, für den Streuselkuchen muss es bei mir aber un-, un-, unbedingt Hefe sein.
Im Alltag fehlt mir für Hefeteig manchmal die Geduld, denn Hefeteig will umsorgt werden. An einem faulen Sonntag passt das aber ganz gut: man macht so dies und das, oder lümmelt sich einfach nur auf dem Sofa und schaut zwischendrin immer mal wieder nach, was der Teig so macht. Alle, die sich an Hefeteige noch nicht so rantrauen, können ganz unbesorgt sein: es ist wirklich ganz leicht, wenn man weiß, wie es geht und ein paar Dinge beachtet!
Hefestreusel
Teig:
500 g Mehl + etwas mehr
250 ml Milch
30 g Hefe (frisch!)
30 g Hefe (frisch!)
100 g Zucker
100 g Butter
1 Ei
1 Prise Salz
Milch zum Bestreichen
Streusel:
300 g Mehl
200 g Butter, zimmerwarm
+ 2-3 El flüssige Butter zum Bestreichen des Teiges
200 g Zucker
Streusel:
300 g Mehl
200 g Butter, zimmerwarm
+ 2-3 El flüssige Butter zum Bestreichen des Teiges
200 g Zucker
Das Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte mit einem Löffel eine Mulde drücken. In die Mulde den Zucker geben, drum herum (oberhalb der Mulde) Ei und Salz platzieren. Milch und Butter zusammen bei niedriger Hitze erwärmen, bis die Butter geschmolzen und die Milch warm ist. Die Flüssigkeit sollte schön lauwarm (nicht heiß, das mag die Hefe nicht!) sein – evtl. erst etwas abkühlen lassen, bevor ihr weitermacht. In die Mulde gießen und die Hefe hinein bröckeln.
Jetzt erstmal in der Mulde Flüssigkeit und Hefe verrühren mit einem Löffel. Nun beim Rühren immer mehr Mehl von außen zunehmen und unterrühren, bis langsam ein Teig entsteht. Den Teig auf eine bemehlte Fläche geben und zu einem geschmeidigen Hefeteig verkneten, eventuell werden ihr dazu ein wenig mehr Mehl hinzufügen müssen. Gebt jedoch nur nach und nach gerade soviel Mehl hinzu, bis sich der Teig ohne zu kleben kneten lässt - gibt man zu viel zu, wird er später zu trocken.
Die Teigkugel in einer Schüssel, mit einem Küchentuch abgedeckt, an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen ca. verdoppelt hat. Nicht zu unters Tuch gucken! Sonst erschreckt sich der Teig und fällt zusammen ;).
In der Zwischenzeit könnt Ihr die Streusel zubereiten: dazu einfach Mehl, zimmerwarme Butter und Zucker in eine Schüssel geben und mit den Knethaken eines Handrührgerätes (oder mit den Händen) zu bröseligen Streuseln verarbeiten.
In der Zwischenzeit könnt Ihr die Streusel zubereiten: dazu einfach Mehl, zimmerwarme Butter und Zucker in eine Schüssel geben und mit den Knethaken eines Handrührgerätes (oder mit den Händen) zu bröseligen Streuseln verarbeiten.
Den Hefeteig nochmal durchkneten, damit die Luft entweichen kann. den Teig rechteckig ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Zugedeckt weitere 15 Minuten gehen lassen. Mit 2-3 El flüssiger Butter bestreichen und die Streusel gleichmäßig verteilen
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 20-30 Minuten backen.