Vor ein paar Wochen hat mir der Perfekte Gesundheit Shop angeboten, diesen* fabelhaften Entsafter, den Kuvings Whole Slow Juicer B6000, ausführlich zu testen! Weil ich mich schon länger für gesunde Säfte (besonders im Vergleich zu Smoothies!) interessiere, habe ich sofort zugesagt! Nachdem ich den Entsafter nur auf Herz und Nieren geprüft und für sehr gut befunden habe, möchte ich ihn Euch natürlich genauer vorstellen! Aber fangen wir am Anfang an!
Mein Anfang mit Smoothies
Ihr wisst ja, dass ich bereits ein großer Smoothie Fan bin, da sie eine tolle Möglichkeit sind, mehr Obst und Gemüse in meinen Alltag zu integrieren: 500 g Beeren lassen sich eben schneller trinken als essen! Da so ein Smoothie sehr sättigend sein kann (besonders, wenn Bananen drin sind), ersetzt er bei mir oft eine komplette Mahlzeit - in der Regel das Frühstück.
Warum also dann ein Entsafter?
Hier scheiden sich die Geister: die einen schwören auf Säfte, die anderen auf Smoothies! Ich kann beide Seiten verstehen und werde nun kurz erklären, warum ich neben dem Vitamix auch noch gerne einen Entsafter ausprobieren wollte.
Zum einen sind Säfte noch schneller getrunken als Smoothies und erfordern nur eine minimale Verdauungsarbeit, da keine Feststoffe mehr darin enthalten sind. Nährstoffe können auf diese Weise sehr schnell ins Blut gelangen, was besonders bei Nährstoffmangel von Vorteil ist. Außerdem sind Säfte ideal für Fastenkuren (Saftfasten) - ein Thema, das mich auch sehr interessiert und das ich selbst gerne mal ausprobieren würde.
Außerdem greife ich für einige Gemüsesorten lieber zum Entsafter: gerade als Einsteiger fällt es mir noch schwer, einen dicklich breiigen Kohl/Rote Beete oder Karotten-Smoothie zu trinken. Als dünner Saft ist es für mich aber kein Problem, mir auch eher ungeliebtes Gemüse blitzschnell einzuverleiben. So kann ich mich langsam an den Geschmack gewöhnen, habe aber eine angenehmere Konsistenz - nämlich völlig flüssig, ohne Gemüsebrei.
Zum einen sind Säfte noch schneller getrunken als Smoothies und erfordern nur eine minimale Verdauungsarbeit, da keine Feststoffe mehr darin enthalten sind. Nährstoffe können auf diese Weise sehr schnell ins Blut gelangen, was besonders bei Nährstoffmangel von Vorteil ist. Außerdem sind Säfte ideal für Fastenkuren (Saftfasten) - ein Thema, das mich auch sehr interessiert und das ich selbst gerne mal ausprobieren würde.
Außerdem greife ich für einige Gemüsesorten lieber zum Entsafter: gerade als Einsteiger fällt es mir noch schwer, einen dicklich breiigen Kohl/Rote Beete oder Karotten-Smoothie zu trinken. Als dünner Saft ist es für mich aber kein Problem, mir auch eher ungeliebtes Gemüse blitzschnell einzuverleiben. So kann ich mich langsam an den Geschmack gewöhnen, habe aber eine angenehmere Konsistenz - nämlich völlig flüssig, ohne Gemüsebrei.
Erster Eindruck - Das Design:
Ein Blick in den Karton rief bei mir gleich ein kleines "oh oh" hervor, wie das Dinge, die man zusammenbauen muss, meistens tun (ich sage nur Ikea!). Meine Sorge war jedoch unbegründet: Alles ist sehr einfach und logisch konstruiert. Selbst ich war in der Lage, den Entsafter in weniger als 5 Minuten korrekt (und ohne, dass irgendwelche Teile übrig blieben..) aufzubauen.
Ein schönes Teil! Sehr hochwertig verarbeitet und echt schick! Qualität fängt schließlich auch beim Design schon an! Der Motorblock ist sehr schwer, was für einen stabilen Stand sorgt.
Auch die Bedienung ist schnell klar: es gibt an dem Gerät nur einen Knopf und der macht genau eine Sache: den Entsaftungsprozess in Gang setzen. Das nenne ich mal bedienerfreundlich.
Was heißt "Slow"?
Slow bedeutet, dass der Entsafter mit nur 60 Umdrehungen pro Minute arbeitet, was sehr langsam ist. Das hat den Vorteil, dass das Pressgut im Gegensatz zu sogenannten Zentrifugen-Entsaftern mehr geschont wird. Das stellt sicher, dass Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme im Saft erhalten bleiben. Es soll sich außerdem am Geschmack bemerkbar machen - was ich mangels Vergleichmöglichkeiten aktuell nicht beurteilen kann. Was ich aber definitiv sagen kann: er ist LEISE!
Ein Blick in den Karton rief bei mir gleich ein kleines "oh oh" hervor, wie das Dinge, die man zusammenbauen muss, meistens tun (ich sage nur Ikea!). Meine Sorge war jedoch unbegründet: Alles ist sehr einfach und logisch konstruiert. Selbst ich war in der Lage, den Entsafter in weniger als 5 Minuten korrekt (und ohne, dass irgendwelche Teile übrig blieben..) aufzubauen.
Ein schönes Teil! Sehr hochwertig verarbeitet und echt schick! Qualität fängt schließlich auch beim Design schon an! Der Motorblock ist sehr schwer, was für einen stabilen Stand sorgt.
Auch die Bedienung ist schnell klar: es gibt an dem Gerät nur einen Knopf und der macht genau eine Sache: den Entsaftungsprozess in Gang setzen. Das nenne ich mal bedienerfreundlich.
Was heißt "Slow"?
Slow bedeutet, dass der Entsafter mit nur 60 Umdrehungen pro Minute arbeitet, was sehr langsam ist. Das hat den Vorteil, dass das Pressgut im Gegensatz zu sogenannten Zentrifugen-Entsaftern mehr geschont wird. Das stellt sicher, dass Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme im Saft erhalten bleiben. Es soll sich außerdem am Geschmack bemerkbar machen - was ich mangels Vergleichmöglichkeiten aktuell nicht beurteilen kann. Was ich aber definitiv sagen kann: er ist LEISE!
Aber keine Sorge: "Slow" bedeutet keinesfalls, dass ihr lange auf Euren Saft warten müsst - auch wenn er das Obst/Gemüse langsam zermalmt (statt es aufgeregt zu zerschreddern) fließt der Saft in kürzester Zeit!
Der Entsaftungsvorgang
Der Entsafter hat neben einem 7,5cm großen Einfüllrohr 2 Ausgänge: So werden Saft und Trester (die Obst- und Gemüsereste, die nicht zu Saft werden) automatisch voneinander getrennt und in verschiedenen Behältern aufgefangen. Das Universal-Sieb schafft sowohl weiche, als auch harte Obst- und Gemüsesorten problemlos. Der Trester ist ziemlich trocken, was auf eine hohe Saftausbeute hinweist.
Hier noch ein Fun-Fact: die folgende Aussage ist zwar nicht hochqualifiziert, ich erwähne es aber dennoch. Das Entsaften macht einfach Spaß! Es ist total faszinierend, dem Entsafter bei der Arbeit zuzusehen. Er ist aktuell definitiv das beliebteste "Spielzeug" in der Küche und es bleibt für uns nach wie vor unterhaltsam, Obst in die Öffnung zu stecken und zuzusehen, wie der Entsafter selbst harte Möhren ohne Mühe und fast geräuschlos zermalmt. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich einen Saft zubereiten will, nicht aus Durst, sondern einfach, um den Entsafter ein bisschen anzuschalten...so kann man sich auch zur gesunden Ernährung bringen...
Hier noch ein Fun-Fact: die folgende Aussage ist zwar nicht hochqualifiziert, ich erwähne es aber dennoch. Das Entsaften macht einfach Spaß! Es ist total faszinierend, dem Entsafter bei der Arbeit zuzusehen. Er ist aktuell definitiv das beliebteste "Spielzeug" in der Küche und es bleibt für uns nach wie vor unterhaltsam, Obst in die Öffnung zu stecken und zuzusehen, wie der Entsafter selbst harte Möhren ohne Mühe und fast geräuschlos zermalmt. Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich einen Saft zubereiten will, nicht aus Durst, sondern einfach, um den Entsafter ein bisschen anzuschalten...so kann man sich auch zur gesunden Ernährung bringen...
Die Reinigung
Eine einfache Reinigung ist für mich bei Küchengeräten sehr wichtig - gerade wenn sie jeden Tag zum Einsatz kommen sollen. Der Kuvings Whole Slow Juicer B6000 ist trotz mehrerer Einzelteile so durchdacht, dass die Reinigung nicht sehr aufwendig ist! Mitgeliefert wird sogar eine Reinigungshilfe für das Sieb und Bürsten, die optimal zu den einzelnen Teilen passt. Man merkt auch hier, dass das Gerät optimal für den täglichen Gebrauch konzipiert ist.
Der erste Saft:
Beim ersten Versuch habe ich mich für einen Karotten-Apfel-Saft entschieden. Hauptsächlich, weil sehen wollte, wie der Juicer mit Karotten fertig wird. Fazit: Kein Problem! Und sehr lecker! So schnell habe ich noch nie 1 Kilo Karotten verputzt!
Karotten-Apfel-Saft
500 g Karotten
2 Äpfel
1/2 Zitrone, geschält
Das Obst waschen. Von den Karotten die Enden entfernen, die Äpfel entkernen und evtl. vierteln. Kleine Äpfel schafft der Juicer auch komplett. Das Obst zusammen in den Juicer geben und entsaften!
Fazit:
Ich bin schwer beeindruckt von der Leistung des Entsafters und freue mich, Euch noch viele weitere Rezepte damit zeigen zu können. Wusstet Ihr z.B., dass man damit auch Soja- oder Mandelmilch machen kann? Das habe ich mir für´s kommende Wochenende vorgenommen und ich bin schon sehr gespannt! Natürlich werde ich Euch dann davon berichten!
Hinweis:
Der Kuvings Whole Slow Juicer B6000 wurde mir vom Perfekte Gesundheit Shop zum Test zur Verfügung gestellt! Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Im Shop findet ihr Hochwertige Gesundheitsprodukte für eine möglichst vollwertige und naturbelassene Ernährung (wie zum beispiel auch den Vitamix)! Neben den Produkten findet Ihr auf der Seite* auch umfangreiches Hintergrundwissen zur gesunden Ernährung.
Noch mehr Infos und auch Videos zum hier vorgestellten Entsafter findet Ihr hier* oder auch bei Lars von Rohe Energie, einem meiner liebsten Youtuber, wenn es um rohe/gesunde Ernährung geht.
Noch mehr Infos und auch Videos zum hier vorgestellten Entsafter findet Ihr hier* oder auch bei Lars von Rohe Energie, einem meiner liebsten Youtuber, wenn es um rohe/gesunde Ernährung geht.
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