30 Juni 2015

Erdnuss-Kokos-Sauce zu Brokkoli und Reis

In regelmäßigen Abständen treffe ich mich mit einer lieben Freundin, um neue Rezepte auszuprobieren. Vor geraumer Zeit wollten wir einmal etwas mit Tofu machen - absolutes Neuland für uns beide. Aber man ist ja schließlich ganz aufgeschlossen gegenüber neuen, exotischen kulinarischen Genüssen.... ;)

Wir kauften also gleich mal 2 Pakete Tofu (nicht, dass es nachher nicht reicht!) und machten uns ans Werk. In Sojasoße einlegen, mit Sesam panieren und braten. Dazu sollte es eine leckere Erdnusssauce und Brokkoli geben. So weit, so gut. 

Eine Kostprobe unseres fertig fabrizierten Gerichts brachte dann jedoch leider Ernüchterung. Geschmacklich wie zu erwarten nach Sesam und Sojasauce...sonst nach nicht viel. Die Konsistenz erinnerte stark an Gummi oder Schuhsohle. Ein Blick ins Gesicht meiner Freundin verriet, dass es ihr auch nicht anders ging. 

Ich weiß leider nicht, was wir falsch gemacht haben - vielleicht ist Tofu einfach nicht unser Ding - das wäre völlig ok! Oder wir wagen uns einfach noch mal an ein anderes Tofu-Rezept! Vielleicht eines, bei dem der Tofu selbst knusprig wird? Hier wurde nämlich (logisch!) nur der Sesam außen rum knusprig - innen war alles labberig.... So saßen wir dann mit unglücklichen Mienen vor unseren Tellern voll mit Tofu...Hauptsache mal, wir hatten gleich 2 Pakete davon gekauft...uff....

Habt ihr hier vielleicht einen guten Tipp? Oder mögt ihr auch keinen Tofu?


Eigentlich soll es heute aber überhaupt gar nicht um Tofu gehen, sondern um die leckere Erdnusssauce, die wir damals dazu gemacht hatten. Die war nämlich so großartig und köstlich, dass sich das Tofu-Drama dennoch mehr als gelohnt hat! Die Sauce ist so pipi-einfach und schnell gemacht, dass es sie bei mir inzwischen ganz oft zu diversen Reisgreichten, Gemüse- und allgemein Wokpfannen gibt! Deswegen muss ich sie Euch natürlich unbedingt zeigen! Ihr müsst ja keinen Tofu damit essen ;) ! 


Erdnuss-Kokos-Sauce zu Brokkoli und Reis

Für 2 Personen:
2 Kochbeutel Reis (oder 150- 200 g)
2 Köpfe Brokkoli
1 Handvoll Mandeln / Erdnüsse oder Sesam

Für die Sauce:
400 ml Kokomilch
4 El Erdnussbutter
1 kleinere Chilischote, rot (oder 1/4-1/2 Tl Chiliflocken)
1 Stück Ingwer, ca. 3 cm groß
2 Zehen Knoblauch
1 Spritzer Zitronensaft
etwas brauner Zucker

Alle Zutaten für die Sauce in einen Topf geben, unter Rühren aufkochen und abschmecken. Warm halten,

Den Brokkoli putzen und in kleine Röschen teilen. In gesalzenem Wasser garen, dann mit eiskaltem Wasser abschrecken. Gleichzeitig auch den Reis kochen.

Reis, Brokkoli und Sauce zusammen anrichten, mit Erdnüssen, Sesam oder Mandelblättchen bestreuen.

Quelle: Die Sauce (und auch den Sesam-Tofu!) habe ich so ähnlich auf schrotundkorn.de gefunden!

25 Juni 2015

Marmeladen - Streuselkuchen

Und...noch ein Kuchenrezept! Ich habe das Gefühl, dass ich momentan aus dem Kuchenbacken gar nicht mehr rauskomme! Das hat viele Gründe. Zum einen reiht sich jetzt im Sommer gefühlt ein Geburtstag an den nächsten! Auch zu diversen Grillabenden wird sich gerne ein Kuchen als Dessert gewünscht...und Schüler wie Kollegen freuen sich jetzt so kurz vor den Sommerferien natürlich auch immer über eine süße Leckerei. Für jemanden wie mich, der gerne neue Kuchenrezepte ausprobiert, ist jetzt also Hochsaison ;) ! 


Was ich auch gut kann: Ich verbringe am Wochenende stuuuundenlang damit (oft zieht sich das Prozedere auch über mehrere Tage...), einen Essens- bzw. Back-Plan für die neue Woche zu erstellen, nur um kurz vorher wieder alles über den Haufen zu werfen und doch etwas völlig anderes zu kochen oder zu backen,..wer von Euch kennt das?

In diesem Fall war es auch wieder so....eigentlich stand ein Kuchen mit Lemon-Curd auf meiner To-Do-Liste...dann hatte ich aber an besagtem Tag überhaupt keine Muße, extra frisches Lemon Curd zuzubereiten (obwohl das so kompliziert ja nicht ist...) und so musste für den Streuselkuchen ein schon länger im Schrank verweilendes Glas Aprikosenmarmelade herhalten. Nunja. Macht nichts, ist nämlich trotzdem super lecker geworden! 



Ihr könnt für den Kuchen natürlich auch jede andere Marmelade/Konfitüre verwenden, die ihr gerne mögt! Zum Beispiel saisonal passend Erdbeer- oder Kirsch-Gechmack? Hier könnt ihr gern kreativ werden ;) ! 

Lasst es Euch schmecken!! 


Marmeladen - Streuselkuchen


Für den Teig: 
250 g weiche Butter
220 g Zucker
1 Prise Salz
4 Eier
275 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Bio-Zitrone, davon der Abrieb

Für die Streusel:
200 g weiche Butter
200 g Mehl
100 g Zucker
50 g brauner Zucker
150 g gehackte Mandeln

+ 300 g Marmelade (z.B. Aprikose)


Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Butter, Zucker und Salz schaumig rühren. Ein Ei nach dem anderen unterrühren. Mehl, Backpulver und Zitronenschale mischen und unterrühren. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes (ich fette es zusätzlich noch ein!) Backblech geben und gleichmäßig verstreichen. Die Marmelade auf den Teig streichen. Alle Zutaten für die Streusel mit den Händen verkrümeln und über der Marmelade verteilen.

Den Kuchen ca. 30 Minuten (je nach Ofen) backen.

Quelle: Inspiriert von diesem Rezept auf Küchengötter.de!

19 Juni 2015

Erdbeer - Blondies

Heute habe ich eine ganz, ganz köstliche Sommer-Versuchung für Euch im Gepäck: Erdbeer-Blondies! Die sind so unglaublich schokoladig und saftig: bei jedem Bissen schwebte ich im 7. Himmel! 



Das Rezept habe ich von einer lieben Arbeitskollegin bekommen. Eigentlich ist es für den Thermomix, ich habe es jedoch so abgewandelt, dass man es ganz prima auch mit dem guten alten Rührgerät machen kann. Eigentlich braucht ihr nicht mal das. Wir sind ja vor "kurzem" erst umgezogen und mein Rührgerät ist noch gar nicht ausgepackt ;) ! 


Es klappt also auch mit einem Schneebesen, einer Schüssel und etwas Muskelkraft! Wenn man zu faul ist, Umzugskartons auszupacken, merkt man erst mal, mit wie wenig Küchenutensilien man eigentlich auskommen kann!! ;)

Die süßen Erdbeern könntet ihr je nach Saison auch durch anderes Obst - bzw. dessen TK-Variante ersetzen! Lasst es Euch schmecken!


Erdbeer - Blondies

220 g Butter
75 g weißer Zucker
100 g brauner Zucker
1 Tl Vanilleextrackt (oder Vanillezucker)
3 Eier
220 g Mehl
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
200 g weiße Schokolade
ca. 200 g Erdbeeren

Butter, weißen Zucker, braunen Zucker und Vanilleextrakt schaumig rühren. Eier unterrühren. Mehl , Salz und Backpulver mischen und unterrühren. Zuletzt die Schokolade reiben oder sehr fein hacken und unter den Teig heben. Den Teig gleichmäßig in eine mit Backpapier ausgelegte und gefettete Form geben (z.B. eine 26er Springform oder eine eckige Auflaufform).Die Erdbeeren putzen und vierteln, dann gleichmäßig auf dem Teig verteilen.

Bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 40-45 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen etwas variieren. Die Blondies sollen innen noch sehr feucht sein! 


15 Juni 2015

Spargel - Tomaten - Pfanne mit Himbeer - Vinaigrette

Wenn ich mich zwischen weißem und grünem Spargel für einen Favoriten entscheiden müsste, würde mich das wohl ganz schön ins Schwitzen bringen: ich mag beide wirklich gleichermaßen gerne! Zum Glück muss ich mich aber gar nicht entscheiden und greife daher gerne mal hier beim grünen- und dort beim weißen Spargel zu! 


Beim weißen Spargel bin ich manchmal allerdings ein bisschen zu faul zum schälen, daher habe ich mich neulich riesig gefreut, dass er in meinem Lieblings-Hofladen schon fix und fertig geschält angeboten wurde! Yeah - man muss auch mal Glück haben! 



Das Rezept habe ich (so ähnlich) in meinem neuen Lieblings-Kochbuch Bauernmarkt und Biokiste* entdeckt. Das Buch habe ich neulich in der Buchhandlung meines Vertrauens kaufen MÜSSEN. Und das, obwohl ich mir ganz, ganz fest vorgenommen hatte, keine neuen Kochbücher mehr zu kaufen (meine Regale platzen schon!).

Die Buchhandlung hatte sich aber auch echt was Tolles überlegt: Sie hatten das Buch auf einem extra Tisch aufgestellt zusammen mit 3 Gerichten aus dem Buch, die die Mitarbeiterinnen extra zur Verkostung für die Kunden nachgekocht und gebacken hatten. Jeder konnte zugreifen und nebenher im Buch schmökern. So auch ich. Und natürlich hat die Masche bei mir voll gezogen: alle probierten Häppchen waren köstlich und beim Blättern fand ich noch viele weitere tolle Sachen. Klar, dass ich das Buch mitgenommen habe (wenn auch mit leicht schlechtem Gewissen beim Gedanken an mein volles Regal...). Ich habe den Kauf bislang nicht bereut. Gerne schreibe ich Euch bei Zeiten noch mal eine ausführlichere Buchvorstellung.

*Amazon-Partner-Link


Spargel - Tomaten - Pfanne mit Himbeer - Vinaigrette 

500 g weißer Spargel
1 kleine Zwiebel (oder 2-3 Frühlingszwiebeln)
125 g Kirschtomaten
200 g Himbeeren 
1 Orange, davon der Saft
evtl. etwas Agavendicksaft
1 Schälchen Kresse
Salz, Pfeffer

Den Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden und die Stangen in ca. 2 cm lange Stücke schneiden. Genügend Wasser in einem Topf aufkochen und den Spargel ca. 5 Minuten bissfest garen. Dann abgießen.

Für die Vinaigrette Himbeeren, Orangensaft und etwas Agavendicksaft (oder anderes Süßungsmittel) pürieren.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Spargel kräftig anbraten. Wenn er Farbe nimmt, die fein gehackte Zwiebel zugeben und 1-2 Minuten mitbraten. Die Tomaten halbieren und zugeben. Bei niedriger Hitze ein paar Minütchen garen, bis die Tomaten etwas weicher geworden sind. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Spargel-Pfanne mit der Vinaigrette und etwas Kresse bestreut servieren.  

09 Juni 2015

Vegane Spaghetti Bolognese {mit Räuchertofu und Soja-Schnetzeln}

Die Tage habe ich einen spannenden Artikel gelesen, der sich mit der Frage auseinandersetzt, wie man vegane/vegetarische Fleisch-Alternativen denn nun nennen darf. Darf ein Gebilde aus Soja/Weizen/Tempeh/Tofu sich "Schnitzel" schimpfen? Oder "Würstchen"? Oder "Hack"? Ich finde: aber klar! Who cares? Der Verzicht auf Fleisch ist doch letztendlich für eine gute Sache - wer wird denn da kleinkariert über Begrifflichkeiten lamentieren?


Und mal ehrlich: Wenn es super schmeckt und gleichzeitig noch tierlieb ist, wen interessiert dann noch der Name? "Schnitzel" oder "Würstchen" sind letztendlich ja auch nur Fantasie-Begriffe für eine Zubereitungsart. 

Ich nenne das heutige Gericht jedenfalls gerne Bolognese, auch wenn gar kein Fleisch drin ist und es somit - streng genommen - gar keine originale Bolognese ist. Sie ist köstlich und das ist alles, was wichtig ist! Oder?


Vegane Spaghetti Bolognese {mit Räuchertofu und Soja-Schnetzeln} 

Für 4 Personen:

200 g Räuchertofu
150 g Soja-Schnetzel, fein
2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
2 El Tomatenmark
3 Dosen geschälte Tomaten (je 400 g)
Weißwein
Liquid Smoke, Sojasauce
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Oregano, Basilikum, Thymian,


Die Sojaschnetzel mit kochender Gemüsebrühe überbrühen und 15 Minuten quellen lassen. Den Räuchertofu zerkrümeln oder mit einer Gabel zerdrücken. Die Sojaschnetzel gut ausdrücken, dann zusammen mit dem Tofu scharf in etwas Öl anbraten, bis beides etwas Farbe genommen hat - das kann ein kann einige Minütchen dauern (kommt drauf an, wie viel Wasser noch in den Sojaschnetzeln ist.

Mit Paprikapulver bestäuben, Tomatenmark, Liquid Smoke (wenn vorhanden, sonst Sojasoße) Knoblauch und Zwiebel zugeben und 1-2 Minuten weiter braten. Mit Weißwein und geschälten Tomaten ablöschen. 10 Minuten leise köcheln lassen, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz hat.

Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Liquid Smoke, und/oder Sojasoße und Kräutern abschmecken.

Zusammen mit Nudeln servieren!

04 Juni 2015

Zitronenkuchen

Neulich hatte auf der Arbeit eine liebe Kollegin Kuchen mitgebracht. Zitronenkuchen, um genau zu sein. Weil Zitronenkuchen einer meiner absoluten Lieblingskuchen ist (siehe getränkter Zitronenkuchen, Zitronen-Mohn-Kuchen, Zitronenkuchen aus der Tasse,  Zitronen-Brownies, Zitronen-Muffins, Zitronen-Gugelhupfe), habe ich natürlich gerne zugegriffen. Aber noch ein neues Rezept für Zitronenkuchen brauche ich doch wirklich nicht. Nee.



Doch! Denn der Kuchen ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. So saftig und super zitronig, trotzdem nicht so süß. Also schnell nach dem Rezept gefragt und noch schneller nachgebacken!! Mmmmmhh!!


Zitronenkuchen

175 g Butter
175 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
3 Eier
1 Prise Salz
4 Bio-Zitronen
175 g Mehl
2 Tl Backpulver
200 g Puderzucker

Den Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Butter und beide Zuckersorten schaumig rühren. Die Eier nacheinander unterrühren. Abrieb von 4 Zitronen und Saft von einer Zitrone unterrühren. Zuletzt Salz, Backpulver und Mehl mischen und unterrühren.

Eine 26-er Springform einfetten und den Teig gleichmäßig darin verteilen. Ca. 25-30 Minuten (je nach Ofen) Backen. Mit einem Zahnstocher schauen, ob der Kuchen gar ist. Herausnehmen, dann die Oberfläche mit einem Zahnstocher mehrfach einstechen. 

100 g Puderzucker mit dem Saft einer Zitrone (evtl. etwas mehr) zu einem ganz dünnflüssigen Guss anrühren und gleichmäßig über den Kuchen gießen und ihn so tränken. Danach aus dem übrigen Puderzucker einen dickflüssigen Guss bereiten und den Kuchen damit bestreichen.


01 Juni 2015

Blätterteig-Tarte mit grünem Spargel

Spargel ist doch wirklich eine Köstlichkeit! Und gerade weil es ihn nur so kurze Zeit gibt, genieße ich ihn ganz besonders! Als ich letzte Woche über den Dürener Wochenmarkt schlenderte, sah ich an jedem Stand massig davon: grünen Spargel, weißen Spargel, dicke und dünne Stangen. Ich hätte am liebsten alles eingepackt und ein großes Spargel-Fest veranstaltet!


Ein paar Spargel-Rezepte findet ihr bereits auf Penne im Topf! Da wäre zum Beispiel meine Pasta mit grünem Spargel und Bärlauchgebratener grüner Spargel mit Kirschtomaten und Parmesangebratener Spargel mit Pesto oder Pasta mit grünem Spargel und Orangen-Creme. Meine Vorlieben könnt ihr hier bereits klar ablesen: ich liebe grünen Spargel, gerne gebraten, gerne mit Pasta und gerne mediterran angehaucht, mit feinen Kräutern und Aromen.



Richtig gerne mag ich außerdem die dünnen, zarten Stangen, die muss man kaum schälen, sie sind super schnell gar und niemals holzig. Nach denen solltet ihr unbedingt mal Ausschau halten (auch wenn die Marktleute sich mit den dicken, großen Stangen regelrecht überbieten). 

Gelandet ist mein Spargel diesmal auf knusprigem Blätterteig und einem geschmeidigen Crème Fraîche Wölkchen. Dazu dürfen ein paar würzige Parmesan-Hobel natürlich nicht fehlen!


Blätterteig-Tarte mit grünem Spargel

1 Rolle Blätterteig (Kühlregal)
100 g Crème Fraîche 
1 Ei
Salz, Pfeffer, Muskat
1 Bund grüner Spargel (möglichst dünne Stangen)
30 g Parmesan, gerieben

Spargel waschen, die holzigen Enden abschneiden, evtl. das untere Drittel schälen und 2-3 Minuten (je nach Dicke der Stangen) in siedendem Wasser garen.

Crème Fraîche mit dem Ei verrühren, gut mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Den Blätterteig entrollen und mit der Creme bestreichen, dabei einen kleinen Rand lassen! Den Spargel abgießen, evtl etwas trocken tupfen und die Tarte damit belegen. Mit Parmesan bestreuen.

Im heißen Ofen bei 175°C ca. 20 Minuten backen. 




Blogger Template designed By The Sunday Studio.