* Dieser Post enthält Werbung für WHOLE & PURE
Mal ganz abgesehen von meiner Pancake-Besessenheit frühstücke ich vor allem eines leidenschaftlich gerne: Brot!
Schnell geschmiert, praktisch zum Mitnehmen und total vielseitig.
Natürlich gibt es auch nichts Herrlicheres als frisches, duftendes Brot, oder?
Genauso wichtig wie das Brot ist natürlich der Belag. Um beides soll es sich heute drehen.
Zunächst einmal zum Brot. Hier ist mir besonders wichtig, dass es gut schmeckt, lange satt hält und möglichst gesund ist - also ohne irgendwelchen zugesetzten Blödsinn auskommt.
Mal ganz abgesehen von meiner Pancake-Besessenheit frühstücke ich vor allem eines leidenschaftlich gerne: Brot!
Schnell geschmiert, praktisch zum Mitnehmen und total vielseitig.
Natürlich gibt es auch nichts Herrlicheres als frisches, duftendes Brot, oder?
Genauso wichtig wie das Brot ist natürlich der Belag. Um beides soll es sich heute drehen.
Zunächst einmal zum Brot. Hier ist mir besonders wichtig, dass es gut schmeckt, lange satt hält und möglichst gesund ist - also ohne irgendwelchen zugesetzten Blödsinn auskommt.
Genau diese Kriterien erfüllt das Brot von WHOLE & PURE* aus der La nouvelle Boulangerie. Wie der Name schon sagt, stecken hier nur ganze Körner und natürliche Zutaten drin. Das merkt man natürlich beim Essen: Das Brot ist kernig und fest, dabei trotzdem Saftig und sehr geschmackvoll. Kein Vergleich zu den gehaltlosen Luftbroten, die es teilweise im Handel gibt.
Das Brot hat zudem einen niedrigen Glykämischen Index (GI). Wer nicht weiß, was das ist (ich musste auch schnell nachschlagen): der GI misst die Geschwindigkeit, mit welcher Kohlehydrate vom Körper aufgenommen werden. Je geringer dieser GI, umso gesünder ist das Lebensmittel - in diesem Fall das Brot.
Hier lautet die Regel: je langsamer ein Brotteig gart, umso niedriger ist der GI. Viele Bäcker produzieren heutzutage den ungesünderen "schnellen Zucker" während WHOLE & PURE Wert auf einen qualitativ hochwertigen "langsameren Zucker" legt.
Das Brot kommt außerdem ganz ohne Mehl und Hefe aus und ist sehr Reich an Ballaststoffen.
Ich kann das Brot wärmstens allen weiterempfehlen, die sich etwas Gutes tun wollen und ein Brot suchen, das gut sättigt.
Wenn Ihr nachschauen möchtet, wo in eurer Nähe ihr die Produkte von WHOLE & PURE erwerben könnt, dann nutzt doch ganz einfach den Filialfinder auf der Webseite!
Hier lautet die Regel: je langsamer ein Brotteig gart, umso niedriger ist der GI. Viele Bäcker produzieren heutzutage den ungesünderen "schnellen Zucker" während WHOLE & PURE Wert auf einen qualitativ hochwertigen "langsameren Zucker" legt.
Das Brot kommt außerdem ganz ohne Mehl und Hefe aus und ist sehr Reich an Ballaststoffen.
Ich kann das Brot wärmstens allen weiterempfehlen, die sich etwas Gutes tun wollen und ein Brot suchen, das gut sättigt.
Wenn Ihr nachschauen möchtet, wo in eurer Nähe ihr die Produkte von WHOLE & PURE erwerben könnt, dann nutzt doch ganz einfach den Filialfinder auf der Webseite!
Nun aber zum feinen Belag, den ich extra für das Brot neu kreiert habe und der einfach nur köstlich schmeckt.
Zunächst habe ich mich dazu mit dem Motto WHOLE & PURE auseinandergesetzt. Ich wollte also, dass mein Brotaufstrich genauso wie das Brot aus ganzen, reinen Zutaten besteht.
Klar war also schnell, dass gutes Gemüse die Basis ein soll. Hinein kamen ganz im Ratatouille-Stil schließlich Zucchini, Aubergine, Paprika, Tomate und Zwiebel. Als Bindemittel, durch das der Aufstrich zudem herrlich cremig wird, habe ich Cashewkerne verwendet.
Tatsächlich habe ich aus der unten angegebenen Menge 3 Einmachgläser herausbekommen. Fast etwas viel für den Eigengebrauch, dachte ich zunächst.
Wie sich herausstellte ist die Creme aber so unglaublich köstlich, dass ich sie ganz vielseitig einsetzen kann. Als Brotaufstrich natürlich, aber auch als Dip für Nachos, als Sauce zu Nudeln und zum Überbacken auf der Pizza.
Meine Empfehlung: unbedingt nachmachen!!
Ratatouille - Brotaufstrich
350 g Zucchini
200 g Aubergine
3 Paprikaschoten, rot/orange
250 g Cherrytomaten
1 große Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
3 El Olivenöl
2 El Balsamico-Essig
Rosmarin, Thymian
Salz, Pfeffer
400 g Cashewkerne
400 g Cashewkerne
Das Gemüse in in kleine Würfel schneiden und in eine Auflaufform geben.
Öl, Essig, Rosmarin, Salz und Pfeffer darüber verteilen und alles miteinander vermengen.
Bei 220°C im Ofen ca. 20-30 Minuten backen, bis das Gemüse weich ist und sich ein paar Röstaromen gebildet haben.
Das Gemüse in einen leistungsstarken Mixer geben, dabei die Flüssigkeit, die sich in der Form gesammelt hat, nicht mitverwenden.
Die Cashewkerne zugeben und alles gut durchmixen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken.
Das Gemüse in einen leistungsstarken Mixer geben, dabei die Flüssigkeit, die sich in der Form gesammelt hat, nicht mitverwenden.
Die Cashewkerne zugeben und alles gut durchmixen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken.